Rezension: Jette und der Wikingerkönig

Katharina Pflugbeil – Jette und der Wikingerkönig

  • Verlag: BoD
  • Seitenzahl: 192
  • Teil einer Reihe?: Ja, es gibt die Fortsetzung von „Jan und der Bernsteinkönig„.
  • Inhalt: Atemlos kommt Jette aus dem Wald, rennt dabei so schnell sie kann, die kühle Abendluft sticht in ihrer Lunge. Sie steuert auf die Lichtung zu und hebt den Blick zu ihren Freunden auf der Plattform – aber zu spät. Harald Blauzahn war schneller und ist schon mitten unter ihnen. Ein Sommer auf der Ostseeinsel Hiddensee, vier Kinder auf den Spuren des sagenumwobenen Wikingerkönigs Harald Blauzahn und verstrickt in eine abenteuerliche Schatzsuche, die ihre Freundschaft und den Zusammenhalt untereinander auf eine harte Probe stellen wird. Aber nicht nur die Kinder haben es auf den kostbaren Schatz abgesehen! Wird Jette es schaffen, ihren großen Bruder Jan, ihre Freunde und letztlich alle Inselbewohner durch die Turbulenzen und Gefahren hindurchzuführen, um das Geheimnis von Harald Blauzahn zu ergründen, bevor Andere den Schatz skrupellos an sich reißen?“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Den ersten Band  Jan und der Bernsteinkönig haben meine Kinde rund ich mit Begeisterung gelesen und waren sehr gespannt auf die Fortsetzung. Zuerst ist es etwas verwirrend, dass die beiden auf einmal älter sind, aber dann findet man sehr schnell zurück in die Handlung. Solltet ihr den ersten Band noch nicht kennen, empfehlen ich euch dringend, diesen vorher zu lesen. Man versteht den zweiten Band zwar auch so, aber es gibt jede Menge Anspielungen und so würde es keinen Spaß machen, den ersten Band nach dem Zweiten zu lesen. Dieses Buch ist wirklich unglaublich spannend und nebenbei erfährt man noch ein bisschen über Wikinger. Ich kann es euch sehr ans Herz legen!
  • Bewertung:

Quelle Des Bildes und der Infos: https://buchshop.bod.de/jette-und-der-wikingerkoenig-katharina-pflugbeil-9783758390272

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.

Rezension: Jan und die Bernsteinhexe

Katharina Pflugbeil – Jan und die Bernsteinhexe

  • Verlag: BoD
  • Seitenzahl: 162
  • Teil einer Reihe?: Ja, es gibt noch ein Fortsetzung: „Jette und der Wikingerkönig“.
  • Inhalt: „Der zehnjährige Jan verbringt die Sommerferien bei seiner Großmutter zwischen Dünen, weißem Sandstrand und Meer auf der Ostseeinsel Hiddensee. Um zu verhindern, dass das geliebte Haus seiner Großmutter verkauft wird, macht Jan sich auf die Suche nach einem sagenumwobenen Bernstein, der kindskopfgroß und sehr wertvoll sein soll. Gemeinsam mit seiner kleinen Schwester Jette trifft er dabei auf die Bernsteinhexe, die beide Kinder in einer Vollmondnacht in ihr unheimliches Reich unter Wasser entführt. Eine fremde, aber auch wunderschöne, neue Welt erwartet sie, voller Abenteuer und Gefahren.Wird es Jan gelingen, seine Schwester und sich aus den Klauen der Bernsteinhexe zu befreien und den rettenden Bernstein zu finden?“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Wir lieben das Meer und Wikinger waren gerade Thema, da wir im Sommer Urlaub in Norwegen machen, daher kann dieses Buch sehr passend. Mein Tochter fand das Cover erst zu gruselig, hat es dann aber doch jeden Abend genossen auf meinem Schoss sitzend zu erfahren, wie es mit Jan und seiner kleinen Schwester Jette ergeht. Es ist ein lustiger Zufall, dass die beiden Geschwister ein wenig Ähnlichkeit mit meinen beiden Kinder haben und hat uns einen zusätzlichen Zugang zum Buch „geliefert“ – zu Erleben, wir Jan alles für das Wohl seiner kleinen Schwester tut, die so unglaublich mutig ist und vor nichts Angst hat. Die Geschichte der beiden Geschwister ist unglaublich spannend aber nie zu gruselig. (Das Cover und das Bild der Bernsteinhexe im Buch hätte für meinen persönlichen Geschmack allerdings wirklich etwas weniger unheimlich sein dürfen.) Die Kapitel haben genau die richtige Länge zum abendlichen Vorlesen und machen immer wieder Lust auf das nächste Kapitel – auch mich als Erwachsene hat die Handlung wirklich neugierig gemacht. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber das Buch ist wirklich großartig und ein tolles Bespiel dafür, was Kinder tun können, wenn sie mutig sind, zusammen halten und ihnen etwas oder jemand wirklich am Herzen liegt, auch wenn dieses Buch natürlich fernab der Realität spielt. Auch ist es ein wunderbares Plädoyer für Geschwisterliebe und Ehrlichkeit… Es gefällt mir und meinen Kindern sehr gut, wie sich in diesem Buch phantastische und reale Elemente in dieser Geschichte verbinden und man sich immer wieder fragt, ob das war sein könnte… Ein ganz besonderes Highlight ist das Ende, aber das möchte ich hier nicht verraten. Das müsst ihr schon selber lesen…. Wir freuen uns auf jeden fall schon auf Band 2.
  • Bewertung:

Quelle Des Bildes und der Infos: https://buchshop.bod.de/jan-und-die-bernsteinhexe-katharina-pflugbeil-9783756875825

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.

Rezension: Von wegen Regen

Nelly Buchet, Rachel Katstaller – Von wegen Regen!

  • Verlag: NordSüd
  • Seitenzahl: 40
  • Teil einer Reihe?: nein
  • Inhalt: „Zwei Schwestern verbringen gemeinsam einen Tag in der großen Stadt. Sie haben einen Plan. Nur wird der ständig durchkreuzt: Das Eis schmilzt in der Hitze, es beginnt aus Eimern zu gießen, die Bibliothek macht schon zu. Zum Glück ist die Ältere auf alles vorbereitet. Am Ende kommt alles anders – und zwar besser!
    Die französisch-amerikanische Autorin Nelly Buchet erzählt aus der Perspektive der Jüngeren, die bewundernd zu dem älteren Mädchen aufblickt. Rachel Katstallers Bilder fangen die Atmosphäre einer modernen Großstadt ein.“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Die Idee des Buches finde ich total süß und absolut authentisch – besonders hier in Hamburg. Man hat etwas schönes geplant und dann kommt alles anders – nicht zuletzt wegen des schlechten Wetters. Das habe ich mit meinem Kindern auch schon mehr als einmal erlebt und auch wir haben dann immer versucht, das Beste aus der ganzen Situation zu machen. Genau wie die beiden Mädchen im Buch durften wir erleben, dass so umperfekte Tage häuft geradezu perfekt werden  viel besser als das was man ursprünglich geplant hatte. Immer wieder den Mut aufzubringen und sich nicht runterziehen zu lassen, sondern den Alltag spontan auf sich zukommen zu lassen und sich dann über die Überraschungen zu freuen, das ist etwas was man von diesem Buch sehr gut lernen kann! Die Illustrationen haben mich persönlich nicht so angesprochen, trotzdem hat mir das Buch sehr gefallen und ich kann es wirklich allen Hamburger Kinder sehr empfehlen.
  • Bewertung:

Quelle Des Bildes und der Infos: https://nord-sued.com/programm/von-wegen-regen/

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.

Rezension: Pauli. Der große Schnee

Eve Tharlet, Brigitte Weninger – Pauli. Der große Schnee

  • Verlag: NordSüd
  • Seitenzahl:  32
  • Teil einer Reihe?: Ja
  • Inhalt: Es hat herrlich geschneit im Winterwald! Pauli und Mia sind nicht zu bremsen. Mit Schlitten und Kuchen ziehen sie los, um Oma und Opa zu besuchen. Bei den Großeltern gibt es so viel zu sehen und zu plaudern, dass sie die Zeit vergessen. Jetzt aber schnell nach Hause, bevor es dunkel wird. Doch der Heimweg wird im tiefen Schnee unübersichtlich. Die Geschwister verlieren die Orientierung, und die kleine Mia reagiert ängstlich. Aber Pauli, ganz großer Bruder, weiß, was zu tun ist. Dieses Abenteuer im Schnee ist der neueste Band der beliebten Pauli-Reihe, geschrieben von Brigitte Weninger und illustriert von Eve Tharlet. Dieses unschlagbare Duo schuf vor mehr als 25 Jahren das übermütige Kaninchen mit dem Kopf voller Streiche, das zugleich hilfsbereit und mitfühlend ist. Und genau dieses Mitgefühl trägt auch durch die neueste liebenswürdige Geschichte. Wie könnte an schöner vom Zusammenhalt unter Geschwistern erzählen?“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension:  Meine Kinder haben sich sofort in Pauli verliebt und es war so unheimlich rührend wie mein Großer begonnen hat, seiner kleinen Schwester dieses Buch vorzulesen. Die Geschichte ist total niedlich und zeigt auf so wundervoll Art und Weise wie wichtig Zusammenhalt unter Geschwistern ist und wie mutig man gemeinsam sein kann. Auch die Illustrationen sind einfach wunderschön und total stimmungsvoll. Das Buch passt super zum ersten Schnee, den wir auch hier in Hamburg schon hatten und es wird einem beim Lesen warm ums Herz. Ich kann es euch sehr empfehlen!
  • Bewertung:  

Quelle (Bild & INfos):https://nord-sued.com/programm/pauli-der-grosse-schnee/

ICH HABE Den TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.

Rezension: Clara. Meine kleine Schwester von nebenan

Kirsten Reinhardt, Christian Fürtges – Clara. Meine kleine Schwester von nebenan

  • Verlag: Knesebeck
  • Seitenzahl:  464
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Ein feinfühliges Bilderbuch über die Vielfältigkeit und Grenzenlosigkeit der Liebe. Weil jede Liebe Liebe ist – wie vielfältig Familienleben sein kann.
    Esme und ihre kleine Schwester Clara sind beste Freundinnen. Auch Claras Mama und Esmes Mama sind beste Freundinnen. Und wie es dazu kam, dass Esmes Papa auch Claras Papa wurde, davon erzählt Esme in diesem Buch. Hört sich kompliziert an? Ist es aber nicht. Denn Familien sind so unterschiedlich und bunt – sogar noch viel bunter – als die Farben eines Regenbogens.Mit wenigen Worten zeigt dieses Bilderbuch, wie vielfältig und grenzenlos Liebe ist. Auf leichtfüßige Art überwindet die kindgerecht erzählte Geschichte unsere Vorstellungen von klassischen Familienkonstellationen und erobert mit seinen sympathischen Held:innen und feinfühligen Illustrationen die Herzen der kleinen und großen Leser:innen. Eine wunderbar warmherzige Geschichte über Diversität, Vielfalt, Freundschaft und Liebe und die unendlich vielen Möglichkeiten, eine Familie zu sein.“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension:  Das Buch ist einfach total süß. Clara und Esme sind Freundinnen, aber auch Schwestern. Das klingt erstmal kompliziert, aber in diesem Buch wird es so kindgemäß und einfach beschrieben – wie es eigentlich sonst oft nur Kinder können. Ja es ist ist einfach wundervoll, wenn man ein Kind bekommt. Und die Idee jemandem sozusagen ein Kind zu „schenken“ indem man seinen Samen spendet ist in diesem Buch so kindgemäß und natürlich erklärt, dass es ganz selbstverständlich scheint und Kinder so deutlich macht wie vielfältig Familien sein können – gelebte Diversion – einfach wunderschön und kindgemäß.
  • Bewertung:

Quelle der Bilder und Infos: https://www.knesebeck-verlag.de/clara/t-1/1092

ICH HABE Den TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.

Rezension: Ich und mein Bruder

Katrin Hirt, Christine Thau – Ich und mein Bruder

  • Verlag: magellan Verlag
  • Teil einer Reihe: Nein
  • Seitenzahl:  16
  • Inhalt: Ein kleines Mädchen erzählt voller Begeisterung, was sie mit ihrem Bruder alles erlebt.
  • Rezension: Da ich selbst ja ein Mädchen und einen Jungen habe, hat ich dieses Buch ganz besonders angesprochen. Ich hoffe das meine Kleine auch bald so voller Begeisterung davon erzählt, was sie mit ihrem (großen) Bruder erlebt. Ich finde das Buch einfach total niedlich und hab mich sofort in die Geschwister verliebt, ihre Phantasie ist bewundernswert. Das Buch ist großartig und ihr müsst es unbedingt mit euren Kindern lesen, besonders jetzt bei diesem Regenwetter.
  • Bewertung: 

Quelle des Bildes: https://www.magellanverlag.de/feine-bücher/neuerscheinungen/#cc-m-product-11574490398

Rezension: Mein Bruder aus dem Gurkenglas

Aurélie Guillerey, Emilie Chazerand – Mein Bruder aus dem Gurkenglas

  • Verlag: Knesebeck
  • Seitenzahl: 48
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Das Einzelkind Hieronymus gat einen großen Wunsch, er möchte so gern einen Bruder. Also kauft er sich einen in einem Konservenglas beim Lebensmittelhändler Herrn Cocolori. Doch ist das Leben mit Bruder wirklich so wie er es sich vorgestellt hat?
  • Rezension:  Den Titel fand ich wirklich lustig. Er weckt die Neugier und das Thema ist auch wichtig, denn für Kinder ist das Thema Geschwister sehr wichtig. Die Umsetzung hat mich dann aber nicht ganz überzeugt. Die Bilder sprechen mich persönlich nicht so sehr an und die Geschichte an sich ist mir irgendwie ein wenig zu „negativ“. Schade, dass es Hieronymus nicht so gut gefällt, wie er es sich vorgestellt hatte, einen Bruder zu haben. Das Ende ist dann aber irgendwie wieder lustig. Lesenswert ist das Buch trotzdem auf jeden Fall und es regt sicher die Phantasie der Kinder an.
  • Bewertung: 5 Sterne