Rezension: Mimik

Sebastian Fitzek – Mimik

  • Verlag: Droemer
  • Seitenzahl:  384
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Ein winziges Zucken im Mundwinkel, die kleinste Veränderung in der Pupille reichen ihr, um das wahre Ich eines Menschen zu „lesen“: Hannah Herbst ist Deutschlands erfahrenste Mimikresonanz-Expertin, spezialisiert auf die geheimen Signale des menschlichen Körpers. Als Beraterin der Polizei hat sie schon etliche Gewaltverbrecher überführt. Doch ausgerechnet als sie nach einer Operation mit den Folgen eines Gedächtnisverlustes zu kämpfen hat, wird sie mit dem schrecklichsten Fall ihrer Karriere konfrontiert: Eine bislang völlig unbescholtene Frau hat gestanden, ihre Familie bestialisch ermordet zu haben. Nur ihr kleiner Sohn Paul hat überlebt. Nach ihrem Geständnis gelingt der Mutter die Flucht aus dem Gefängnis. Ist sie auf der Suche nach ihrem Sohn, um ihre „Todesmission“ zu vollenden? Hannah Herbst hat nur das kurze Geständnis-Video, um die Mutter zu überführen und Paul zu retten. Das Problem: Die Mörderin auf dem Video ist Hannah selbst!“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension:  Ich habe schon einige spannende Thriller von Sebastian Fitzek gelesen, aber diesen hier habe ich nahezu verschlungen. Hannah ist eine beindruckende Protagonistin und das Thema der Mikroimpressionen die immer Auskunft über unsere innersten Emotionen zeigen wenn man sie den lesen kann finde ich unglaublich interessant. Ich kann euch dieses Thriller wirklich absolut ans Herz legen, aber er ist wirklich nicht ohne und teilweise ganz schön heftig – immerhin geht es um eine Mutter, die ihre gesamte Familie zu ermorden versucht hat. Und ohne das Ende jetzt Spoilern zu wollen – dieses hat es auch in sich. Eine absolute Leseempfehlung bekommt das Buch trotzdem!
  • Bewertung:

Quelle des Bildes und der Infos: https://www.droemer-knaur.de/buch/sebastian-fitzek-mimik-9783426281574

ICH HABE Den TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.

Rezension: Domino Effekt

Christian Unge – Dominoeffekt 

  • Verlag: Goldmann
  • Seitenzahl:  416
  • Teil einer Reihe?: Ja, beginn einer Reihe um die Notärztin Tekla Berg.
  • Inhalt: „Eine massive Explosion erschüttert Stockholm. Sie durchbricht ein Wohnhaus, verursacht ein großes Feuer und versetzt die ganze Stadt in Alarmbereitschaft. Alles deutet auf einen möglichen Terroranschlag mit vielen Opfern hin. Notärztin Tekla ist eine der ersten, die am Ort der Zerstörung ankommt, an dem sie einen Mann mit schweren Verbrennungen an Gesicht und Körper rettet. Es wird vermutet, dass er zu den Terroristen gehört, aber er hat auch etwas unheimlich Vertrautes an sich, das ihre privatesten Erinnerungen berührt. Die Explosion verursacht einen Dominoeffekt, an dem schon bald der Vorstand des Krankenhauses und die Polizei beteiligt sind – und nicht zuletzt ein mächtiger Patriarch, dessen Familienimperium durch die in Gang gesetzten Ereignisse bedroht ist…“(Quelle: s.u.)
  • Rezension:  Ich lese sehr gern Thriller und Medizin finde ich unglaublich spannend,  Klappentext und Cover versprachen ein spannendes Buch, also war ich mir ziemlich sicher dass mich dieses Buch begeistern würde. Leider war dem nicht so… Tekla war mir von Anfang an unsympathisch und auch mit vielen anderen der Protagonisten bin ich Einfach nicht warm geworden. Auch hat mich die Handlung irgendwie fast ein wenig verwirrt…d a war viel zu wenig Medizin für meinen Geschmack und zu viel Terrorismus. Spannend ist das Buch schon irgendwie, aber ich kann es trotzdem eher nicht weiterempfehlen.
  • Bewertung:

Quelle des Bildes und der Infos: https://www.penguinrandomhouse.de/Taschenbuch/Dominoeffekt/Christian-Unge/btb/e560202.rhd

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Rezension: Beschütze sie

Laura Dave – Beschütze sie 

  • Verlag: Goldmann
  • Seitenzahl:  416
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: „“Beschütze sie“ steht auf dem Zettel, den Hannah eines Vormittags von einer Unbekannten in die Hand gedrückt bekommt. Er stammt von ihrem Ehemann Owen, der am Morgen wie jeden Tag zur Arbeit gegangen ist. Oder? Hannah kann ihn nicht erreichen, er ist spurlos verschwunden – und von einer Sekunde auf die andere verändert sich Hannahs Leben für immer. Denn ab heute hat sie nur noch zwei Aufgaben: Die Liebe ihres Lebens wiederzufinden. Und Owens Tochter Bailey zu beschützen. Doch zu welchem Preis…(Quelle: s.u.)
  • Rezension:  Ich hatte einen spannenden Thriller erwartet, aber das Buch ist noch viel besser und ganz anders als ich erwartet hatte, aber ich möchte nicht zu viel verraten… Hannah ist einfach eine beeindruckende Frau und ihr Leben gerät völlig aus den Fugen als sie dieses Zettel bekommt, zu lesen, was sie dann tut ist unglaublich fesselnd und ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie alles zusammenhängt…. Wer mal wieder einen wirklich spannenden Thriller (ohne „unnötige Gewalt) lesen möchte, der ist hier absolut richtig! Das Buch bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung – aber Vorsicht, ihr werdet ihn nicht aus der Hand legen können..
  • Bewertung:

Quelle des Bildes und der Infos: https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Beschuetze-sie/Laura-Dave/Heyne/e599855.rhd

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Rezension: Im Auge des Zebras

Vincent Kliesch – Im Auge des Zebras

  • Verlag: Knaur
  • Seitenzahl:  368
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: „Wie kann eine Person an mehreren Orten zugleich sein? Im Reihen-Auftakt »Im Auge des Zebras« von Bestsellerautor Vincent Kliesch muss Kommissarin Olivia Holzmann einen Fall lösen, den es gar nicht geben kann. Was physikalisch vollkommen unmöglich ist, geschieht in ganz Deutschland: Überall werden Teenager entführt, die Eltern kurz darauf ermordet. Und allen Beweisen nach wurden die Taten zur selben Zeit und von derselben Person verübt! Kommissarin Olivia Holzmann vom LKA Berlin tappt im Dunkeln und weiß nur, dass den Jugendlichen die Zeit davonläuft. Um diesen scheinbar übernatürlichen Fall zu lösen, bedarf es der Fähigkeiten dreier besonderer Ermittler: der Willensstärke von Olivia Holzmann, der genialen Beobachtungsgabe ihres Mentors Severin Boesherz und der Erfahrung der pensionierten Kommissarin Esther Wardy. Die drei ahnen nicht, wie leicht ihnen der Täter jederzeit das Liebste nehmen kann, das sie besitzen … Ein genialer Psychopath, ein unmöglicher Fall und unvorhersehbare Twists: Der deutsche Thriller-Autor Vincent Kliesch, der u .a. mit der »Auris«-Reihe zusammen mit Sebastian Fitzek immer wieder die Bestsellerliste stürmt, wird seinen Lesern mit der neuen Ermittlerin Olivia Holzmann viele schlaflose Nächte bescheren!“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension:  Das Cover hat mich sehr neugierig gemacht: Was bitte hat es mit diesem Zebra auf sich und was genau hat es mit den verschwundenen Kindern zu tun. Die Antwort werde ich natürlich nicht verraten. Aber es ist auf jeden Fall spannend. Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite unglaublich fesselnd und es gibt immer wieder völlig unerwartete Wendungen, die der Geschichte eine ganz neue Richtung geben. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, allerdings kann ich es euch trotzdem nicht uneingeschränkt weiterempfehlen. Die Handlung hat es nämlich wirklich in sich und hat mir sogar einen Alptraum beschwert. Also Vorsicht! Dieses Buch ist gerade für Eltern nicht immer leicht auszuhalten und wirklich heftig! Aber es ist ein super spannenden Thriller. Entscheidet selbst!
  • Bewertung:

Quelle der Bilder und Infos: https://www.droemer-knaur.de/buch/vincent-kliesch-im-auge-des-zebras-9783426526668

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Rezension: Das Lied vom Ende der Welt

Erica Ferenick – Das Lied vom Ende der Welt

  • Verlag: Goldmann
  • Seitenzahl:  384
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: „Ein Anruf wirft die Linguistin Valerie völlig aus der Bahn. Wyatt, ein Forschungskollege ihres toten Bruders, hat in der Arktis ein Mädchen gefunden, das eine unbekannte Sprache spricht. Obwohl Valerie den Ort fürchtet, an dem ihr Bruder starb, reist sie ins ewige Eis. Dort droht die Situation sie zu überwältigen: Die Natur ist wild, Wyatt brillant, aber unberechenbar. Einzig zu dem Mädchen Naaja spürt Valerie eine tiefe Verbindung, und es gelingt ihr, dessen Vertrauen zu gewinnen. Aber Naaja wird jeden Tag schwächer, und Wyatt verhält sich immer rätselhafter. Valerie weiß, dass sie auf ihre Intuition vertrauen und Naaja retten muss – selbst wenn sie damit ihr Leben aufs Spiel setzen muss …“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension:  Das Cover ist einfach wunderschön und die Gesichte wirklich fesselnd. Ich liebe es, wenn Bücher nicht nur spannend sind, sondern auch eine wissenschaftlichen Hintergrund haben. Und in dieses Buch erfährt man jede Menge über das Leben in der Arktis und die Forschung, die dort stattfindet. Auch hatte ich mich vorher nie wirklich damit beschäftigt, wie es einigen Lebewesen gelingt einzufrieren und am Ende des Winters einfach aufzutauen und weiter zu leben. Auch ist die Handlung zweifelsohne sehr spannend – doch für meinen Geschmack zu düster – ich hätte mir eine etwas optimistischere Hauptperson und Handlung gewünscht. Aber vielleicht macht auch gerade das dieses Buch so besonders. Trotzdem mag ich persönlich gerade liebe positivere und „schöne“ Bücher. Wenn es euch gerade ähnlich geht, dann kann ich dieses Buch nur eingeschränkt weiter empfehlen.
  • Bewertung:

Quelle der Bilder und Infos: https://www.penguinrandomhouse.de/Buch/Ein-Lied-vom-Ende-der-Welt/Erica-Ferencik/Goldmann/e600869.rhd

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Rezension: Zoom Killer

TAG 1 -BLOGTOUR – Rezension zu Chris-Meyer – Zoomkiller

Chris Meyer – Der Zoom Killer

  • Verlag: ullstein Thriller
  • Seitenzahl:  384
  • Teil einer Reihe?: Ja, es ist der zweite Band der „Tom-Bauchmann-Serie“. Der erste Band heißt „Blutkünstler“.
  • Inhalt: “ Video an, Mikrofon aus. Eine weitere Videokonferenz. Doch dann huscht ein Schatten über den Bildschirm. Du zoomst ran – und plötzlich ist überall Blut. Ein Teilnehmer wird mit einem Messer angegriffen. Du hörst seine Schreie, siehst wie er langsam und präzise vor laufender Kamera gequält wird. Und das Schlimmste ist: Du darfst nicht wegschauen… „Seelenleser“ Tom Bachmann und sein Team vom BKA vernehmen mehrere traumatisierte Zeugen, die mitansehen mussten, wie ihr Kollege zu Tode gefoltert wurde. Doch wieso braucht der Killer ein Publikum? Bachmann, der als Profiler mit den schlimmsten Psychopathen zu tun hatte, muss sich mit seinen eigenen Abgründen konfrontieren, um das perfide Spiel des Zoom-Killers zu durchschauen. Für alle, die den Nervenkitzel suchen.“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension:  Das Buch ist schon optisch ein absoluter Hingucker. Auch inhaltlich hebt es sich durchaus deutlich von der Norm ab, denn es ist wirklich „grenzwertig“ und irgendwie „krank“ sich vorzustellen, dass so etwas wahr werden könnte und was wohl in solchen Menschen umgeht… und die Grenze zwischen Opfer und Täter verschwimmt… Auf der anderen Seite ist es irgendwie auch real, denn wir alles Sitten wohl seit Corona in viel mehr online Meetings als vorher. Eines ist das Buch aber auf jeden Fall auch – unglaublich spannend und gut geschrieben. Mir persönlich war das Buch aber zu „heftig“ – ich war mehrmals kurz davor es abzubrechen, musste aber einfach wissen wie es ausgeht… Außerdem gab es viele Verweise auf den ersten Band den ich nicht kannte. Wenn ihr das Buch lesen möchtet, solltet ihr vielleicht mit dem ersten Band der Reihe beginnen.
  • Bewertung:

Quelle der Bilder und Infos: https://www.ullstein-buchverlage.de/nc/buch/details/der-zoom-killer-tom-bachmann-serie-2-9783548063775.html

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Morgen geht es mit der Blogtour weiter…

Und bis dahin beantwortet meine Frage und hüpft in den Lostopf – Was spricht dich an diesem Buch an, warum muss ausgerechnet du ein Exemplar gewinnen?!
(Ende der Aktion ist Samstag der 27.8.2022)

 

 

Rezension: Die Komplizen

John Katzenbach – Die Komplizen 

  • Verlag: Droemer TB
  • Seitenzahl:  624
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Was hätte Jack the Ripper im Darknet angerichtet? Im Thriller »Die Komplizen. Fünf Männer, fünf Mörder, ein perfider Plan« von Bestseller-Autor John Katzenbach wagt sich ein junger Mann in die dunkelsten Gassen des Internets – und kommt einem Serienkiller-Club in die Quere.  Eigentlich sucht Collegestudent Connor Mitchell im Darknet nach Spuren des Mannes, der vor Jahren den Tod seiner Eltern verursacht hat – stattdessen stößt er auf den Chatroom einer Gruppe von Serienkillern, die sich »Jack’s Boys« nennen. Im Glauben, in den digitalen Untiefen des Darknet unsichtbar zu sein, planen »Jack’s Boys« ihre Taten nach dem Vorbild ihres Idols Jack the Ripper und schicken anschließend Fotos ihrer verstümmelten Opfer an willkürlich ausgewählte Polizei-Stationen weltweit, ohne dass auch nur die geringste Spur zu ihnen führen würde. Bis Connor in ihr Allerheiligstes eindringt. Ein Affront, der ihn prompt zum nächsten Zielobjekt der perfektionistischen Psychopathen macht. Doch die Serienkiller haben weder mit Großvater Ross gerechnet, einem Ex-Marine, noch mit Connors bester Freundin Niki …  “ (Quelle: s.u.)
  • Rezension:  Das Buch klang spannend, wenn auch ein wenig „krank“ – immerhin geht es um eine Gruppe von Männern, sie sich ganz nach dem Vorbild von „Jack the Ripper“ zusammentun um sich über ihre Morde auszutuschen. Ich habe schwer in das Buch hineingefunden und bin mir nicht sicher ob es nur daran lag, dass ich Corona hatte und mich schwer konzentrieren konnte… Es gab einfach zu viele Menschen und zu viele Infos…auch inhaltlich war es dann doch nicht meine Welt, wie heftig die fünf reagieren und was sie planen… Der zweite Teil gefiel mir dann etwas besser, aber ich möchte hier natürlich nicht Spoilern und verraten worum es da ging. Wer wirklich einen detaillierten Thriller lesen möchte und sich des Themas bewusst ist, dem gefällt dieses Buch bestimmt. Allen andren rate ich eher – Hände weg – es ist schon ein sehr spezieller Thriller!
  • Bewertung:

Quelle der Bilder und Infos: https://www.droemer-knaur.de/buch/john-katzenbach-die-komplizen-fuenf-maenner-fuenf-moerder-ein-perfider-plan-9783426306789

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