Rezension: Sophias Geheimnis

Katja Kruckenberg – Sophias Geheimnis. Ein Roman über das was im Leben wirklich zählt. 

  • Verlag: Scopio
  • Seitenzahl: 272
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: „Stell dir vor, es gäbe eine Bank, in der die Menschen nicht ihr Geld, sondern ihre Lebenszeit anlegen könnten, um ein glückliches, gesundes und langes Leben zu führen. Genau davon erfährt Sophia nach einer Begegnung mit dem alten Bankier Leonardo am Flughafen von San Francisco. Von diesem Tag an erhält sie regelmäßig Briefe, in denen Leonardo ihr von seinen Reisen um die Welt mit seiner Frau Barbara erzählt, immer auf der Suche nach dem Geheimnis eines gesunden und gelingenden Lebens.  Und noch bevor die Geschichte eine unerwartete Wendung nimmt und Leonardos Geheimnis immer mehr auch zu Sophias Geheimnis wird, spürt die junge Frau aus Berlin plötzlich die Kraft in sich, all das zu ändern, was sie vorher zurückgehalten hat.“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Das Buch hat sofort meine Neugier geweckt und ist ganz anders als erwartet. Ich hatte weniger „Tiefgang“ erwartet und mehr „Handlung“. Aber das ist nichts Negatives – ich bin wirklich begeistert davon wie dieses Buch durch die Briefe von Leonard nicht nur Sophia sondern auch mir als Leser viele spannende Denkanstöße gibt. Allerdings finde ich, dass man es immer wieder aus der Hand legen und darüber nachdenken muss, was man gerade gelesen hat. Das ist definitiv kein Buch, dass man einfach am Stück liest während man gemütlich in der Sonne oder auf dem Sofa sitzt. Dieses Buch wird dich ein kleines bisschen verändern, besonders dein Denken darüber, was im Leben wirklich wichtig ist – zumindest war das bei mir so. Ich kann es euch sehr ans Herz legen!
  • Bewertung:

Hier findest du einen Trailer zum Buch:

Quelle Des Bildes und der Infos: https://www.scorpio-verlag.de/Buecher/559/SophiasGeheimnis.htmltrubel/978-3-98751-009-0

Rezension: Vom Mut, das Glück zu suchen

Fabio Genovesi – Vom Mut das Glück zu suchen 

  • Verlag: penguin Verlag
  • Seitenzahl: 384
  • Teil einer Reihe?: nein
  • Inhalt: „Als wäre die Tatsache, dass er Jura studiert, obwohl ihn das Fach gar nicht interessiert, nicht schon schlimm genug, wird Fabio auch noch in den Zivildienst berufen. Dabei wollte er nach Sevilla und ein Mädchen kennenlernen. Stattdessen soll er als Erzieher in die Apuanischen Alpen. Schon kurz nach seiner Ankunft merkt Fabio jedoch, dass es in dem (fast) menschenleeren Kloster schon lange keine Schule mehr gibt, sondern nur einen eigenwilligen 80-jährigen Priester im Jogginganzug …“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Ich fand das Buch sehr spannend und bin ein bisschen enttäuscht. Ich habe einfach nicht richtig in die Handlung hineinfinden können. Ich denke das liegt vor allem an Fabio riesiger Begeisterung für den Radsport und die große Rolle, die dieses in dem Buch spielt. Denn die Begeisterung für den Radsport ist das, was ihn und den 80-jährigen Priester im Jogginganzug verbindet… Eine Tatsache, die aus dem „Klappentext“ gar nicht hervorgeht. Ich habe mich für dieses Thematik einfach gar nicht begeistern können und auch ansonsten hat das Buch mich einfach nicht angesprochen, obwohl mir die Idee der Frage nachzugehen, ob man wirklich „jemand werden muss“ um glücklich zu sein wirklich gut gefallen hat. Wenn diese Info hier jetzt nicht abschreckt, dem kann ich das Buch durchaus empfehlen!
  • Bewertung:

Quelle Des Bildes und der Infos: https://www.penguin.de/Buch/Vom-Mut-das-Glueck-zu-suchen/Fabio-Genovesi/Penguin/e617432.rhd

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.

Rezension: Ich wünschte, du wärst hier

Jodi Picoult – Ich wünschte, du wärst hier

  • Verlag: C. Bertelsmann
  • Seitenzahl: 416
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: „Die New Yorkerin Diana O’Toole überlässt nichts dem Schicksal – ganz besonders nicht ihre Zukunft. Bis ins kleinste Detail hat sie ihr Leben durchgeplant und der nächste große Schritt steht kurz bevor: Auf der gemeinsamen Reise zu den Galapagosinseln wird ihr Freund Finn ihr einen Antrag machen. Doch kurz vor der Abreise bricht in der Stadt ein Virus aus und Finn wird als Arzt in seinem Krankenhaus gebraucht. Widerstrebend bricht Diana allein auf und findet eine Insel im Ausnahmezustand. Inmitten dieser Situation, die niemand wirklich einschätzen kann, gerät Diana immer mehr an ihre Grenzen – all die Pläne, die sie so sorgfältig geschmiedet hat, haben plötzlich keinen Wert mehr. Doch wie schafft man es, in einer Welt, die sich von einem Tag auf den anderen verändert hat, dem eigenen Kompass zu vertrauen?„(Quelle: s.u.)
  • Rezension:  Ohne dass ich zu viel verraten möchte kann ich sagen, dass das Buch sehr anders war als zuerst gedacht (besonders der zweite Teil hat mich sehr überrascht) und dass es mich wirklich bewegt. Dianas Ausflug auf die Galapagos Inseln zu Beginn der Corona Krise hat mich träumen lassen aber auch nachdenklich gemacht über das , was ich in den letzten Jahren erlebt habe und wie ich den Beginn der Corona Zeit im März 2020 wahrgenommen habe. Gerade der zweite Teil des Buches hat mich dann noch nachdenklicher gemacht und mich dran bestärkt, dass man sich immer wieder bewusst Zeit für die Menschen im Leben nehmen sollte, die einem am Herzen liegen und überhaupt mehr darauf achten sollte, was (einem) eigentlich wichtig ist im Leben. Das vergisst man im Stress des Alltags nur zu oft – aber einer meiner Vorsätze mir mehr „wertvolle Zeit“ zu gönnen, wurde durch dieses Buch nur noch wichtiger. Ich kann euch das Buch wirklich sehr empfehlen, aber Achtung, es geht ans Herz und du wirst zwangsläufig ins Nachdenken über dein eigenes Leben kommen.
  • Bewertung:

Quelle des Bildes und der Infos: https://www.penguinrandomhouse.de/Buch/Ich-wuenschte-du-waerst-hier/Jodi-Picoult/C-Bertelsmann/e551909.rhd

ICH HABE Den TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.

Rezension: Wo unsere Herzen sich finden

Christine Bode – Wo unsere Herzen sich finden

  • Verlag: Penguin
  • Seitenzahl: 464
  • Teil einer Reihe?: Ja, es ist der Beginn der „Highland Love“ Serie.
  • Inhalt: „Endlich bekommt sie ihre große Chance! Für die junge und ehrgeizige Claire bietet sich die Möglichkeit, die Firma ihres Vaters zu modernisieren. Und sie weiß auch schon wie: Sie möchte den kleinen Betrieb des schottischen Möbeldesigners Eric übernehmen. Doch dieser weigert sich vehement, an sie zu verkaufen. Um ihn von ihrem Plan zu überzeugen, geht Claire einen Deal mit Eric ein: Zwei Monate lang wird sie in seiner Tischlerei in dem abgelegenen Dorf Glenbarry arbeiten, bevor er eine Entscheidung trifft. Umgeben von mächtigen Bergen und silbrigen Seen der Highlands dauert es nicht lange, bis Claire nicht nur von der schottischen Idylle, sondern auch von einem gewissen raubeinigen Tischler verzaubert ist …„(Quelle: s.u.)
  • Rezension:  Das Cover sieht total gemütlich aus und der Klappentext hat eine schöne Liebesgeschichte versprochen. Und meine Erwartungen sind nicht nur erfüllt sondern übertroffen worden. das Buch hat mich vom regnerischen Hamburg nach Schottland entführt, wo es vom Wetter her ja ganz ähnlich ist…  Claire und Eric sind einfach großartig und ihre Geschichte geht ans Herz – das Buch ist einfach total schön und man vergisst kurz den Alltag so sehr taucht man ein und fingert mit den beiden mit. Ich mochte es sehr, dass das Buch nicht so vorhersehbar ist und mich immer wieder überrascht hat…. Ich kann es euch allen sehr ans Herz legen – ein tolles Buch für den verregneten Jahresanfang, das ans Herz geht und wieder einmal mehr zeigt wie wichtig es ist auf sein herz zu hören und zu überlegen, was einem wirklich wichtig ist im Leben, außerdem das man die Zeit mit den Menschen die einem am Herz liegen genießen sollte und keine Zeit mit „ärgern über Mitmenschen“ verschwenden sollte. In diesem Sinne empfehle ich euch alles dieses Buch und freu mich schon auf die Fortsetzung!
  • Bewertung:

Quelle des Bildes und der Infos: https://www.penguinrandomhouse.de/Taschenbuch/Wo-unsere-Herzen-sich-finden-Zuhause-in-Glenbarry/Christine-Bode/Penguin/e583537.rhd

ICH HABE Den TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.

Rezension: Das Wunder von San Teodoro

Roberta Gregorio – Das Wunder von San Teodoro 

  • Verlag: Goldmann
  • Seitenzahl:  416
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: „Bürgermeisterin Mafalda ist verzweifelt. So sehr sie sich auch bemüht: San Teodoro, ihr idyllisches Dörfchen in den kampanischen Hügeln, hat wohl keine Zukunft. Gerade einmal hundert Menschen leben noch hier, und wenn der alte Carmelo stirbt, wird der Ort mangels Einwohnern auch noch den Gemeindestatus verlieren. In ihrer Not bittet Mafalda die Unternehmensberaterin Violetta um Hilfe. Violetta verliebt sich erst in das Dorf, dann in seine traditionellen Pastagerichte und schließlich in Mafaldas Sohn Fernando. Sie ist entschlossen, San Teodoro zu retten – mithilfe einer Senioren-WG und deren Rezepten. Doch womöglich kann nur ein Wunder des heiligen Teodoro alles zum Guten wenden …“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension:  Dieses Buch ist einfach wunderschön. Mafalda und Violetta, die beiden Hauptcharaktere des Buches,  sind zwei ganz unterschiedliche aber einfach liebenswerte und starke Frauen. Man bekommt unglaubliche Lust selbst einmal in eine kleines Dort in Italien zu reisen. Und was was noch unglaublicher ist, dieses Buch macht toll Lust auf Pasta – ich kann gar nicht kochen, aber selbst ich habe Lust bekommen mich einmal an selbstgerechter Pasta zu versuchen. Aber ich gebe die im Buch enthaltenen Rezeptideen wohl besser an meinen Mann weiter. Wer ein schönes Buch sucht und das Kochen liebt, der ist mit diesem Buch genau richtig und alle anderen sollten es trotzdem lesen!!!
  • Bewertung:

Quelle des Bildes und der Infos: https://www.penguinrandomhouse.de/Taschenbuch/Das-Wunder-von-San-Teodoro/Roberta-Gregorio/Goldmann/e592694.rhd

ICH HABE Den TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.

Rezension: Zimtschnecken zum Frühstück

Sara Molin – Zimtschnecken zum Fruehstück 

  • Verlag: Diana
  • Seitenzahl:  384
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: „Clara ist Lehrerin aus Leidenschaft. Doch Schüler und Kollegen machen ihr das Leben schwer. Nachdem ihr Freund Klas sie dann auch noch für eine andere verlässt, steckt sie in einer tiefen Krise. Ihre Schwester Paulina und die verschrobenen Eltern sind ihr dabei keine Hilfe. Doch dann lernt sie Paulinas neuen Freund Marcus kennen, einen belesenen Barkeeper, der sie mit seinem klaren Blick auf die Menschen und seinen humorvollen Fragen nach dem Sinn ihres Lebens völlig durcheinanderbringt. Als dann noch ihre Jugendliebe Jonathan aufkreuzt, der jahrelang im Ausland war und sich nun plötzlich um sie bemüht, ist das Chaos perfekt. Wer ist der Richtige? Und darf man sich in den Freund der kleinen Schwester verlieben?“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension:  Das Buch sieht total fröhlich und positiv aus und unglaublich gemütlich und genau das trifft auch auf die darin enthaltene Geschichte zu. Ich wusste vorher gar nicht, dass ein Buch nicht nur fröhlich, sondern auch gemütlich sein kann – aber so ist es ;-). Clara ist einfach großartig und ich habe mich ihr sehr schnell irgendwie verbunden gefühlt. Ihr Pech mit Männern und ihr Umgang damit sind sehr authentisch und machen sie unglaublich sympathisch. Sie hat so hohe Ansprüche an sich selbst, dass sie gar nicht merkt, was für ein toller Mensch sie eigentlich ist… ich will nicht zu viel verraten, aber es macht einfach Spaß Claras Geschichte zu lesen auch wenn man ihr das eine oder andere Mal zurufen möchte, was sie tun oder lassen soll. Und auch wenn es sicher nicht rosig läuft in ihrem Leben wäre ich gern mal neben ihr auf ihrem Sofa gewesen… Dieses Buch ist super für den Sommer  – es spielt in Schweden und man kann es ganz einfach locker „weglesen“ – es ist leicht und einfach zauberhaft.
  • Bewertung:

Quelle der Bilder und Infos: https://www.penguinrandomhouse.de/Taschenbuch/Zimtschnecken-zum-Fruehstueck/Sara-Molin/Diana-Verlag/e583247.rhd

ICH HABE Die TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.

Rezension: Der Riss, durch den das Licht eindringt

Helen Cullen – Der Riss durch den das Licht eindringt

  • Verlag: Wunderraum
  • Seitenzahl:  384
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: „Auf einer irischen Insel bereitet sich die Familie Moone auf gemeinsame Feiertage vor. Keiner ahnt, dass ihre Mutter Maeve im Sturm aufs Meer gerudert ist, um nicht zurückzukehren. Zehn Jahre sind seither vergangen, doch die Moones haben den Verlust nie verwunden. Ihr Vater Murtagh arbeitet noch immer als Töpfer auf Inis Óg, während die vier Geschwister damit ringen, Frieden mit der Vergangenheit und Maeves Tod zu schließen. Dazu müssen sie die Geschichte enthüllen, die sich hinter der großen Liebe ihrer Eltern verbarg. Gleichzeitig fließt mit den Jahren neue Liebe in die Risse der zerbrochenen Familie. Aus den Scherben erwächst schließlich für Murtagh ein unerwartetes Glück, das nur Maeve einst erahnt hatte…“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension:  Maeve und ihr Leben (und die Entscheidung für den Tod) haben mich wirklich berührt und teilweise war es kaum „auszuhalten“ zu lesen, wie traurig und verzweifelt sie ist… aber es gab aber sehr viele schöne kleine lustige und positive Momente. Maeve, ihr Mann Murtagh und ihre Kinder sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen und ich habe mehr als einmal gehofft, dass sich das Ende bzw. der Anfang noch ändern lässt. Aber irgendwie kann ich Maeve auch verstehen und finde ihre Entscheidung sehr mutig… zumindest sehr durchdacht und logisch. Aber ich möchte nicht zu viel verraten…. Das Buch ist gut, aber vorsichtig, es ist nicht einfach und ihr solltet es auf keinen Fall lesen, wenn es euch gerade psychisch nicht gut geht und ihr selbst etwas instabil seid. Eine absolute Leseempfehlung bekommt es trotzdem oder gerade deswegen, denn es ist definitiv ein Buch, dass dich persönlich berührt.
  • Bewertung:

Quelle der Bilder und Infos: https://www.penguinrandomhouse.de/Taschenbuch/Das-Glueck-riecht-nach-Sommer/Meike-Werkmeister/Goldmann/e596158.rhd

ICH HABE Die TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.