Rezension: Hoch hinaus mit Leni

Sara Aeschlimann & Adrian Wulschleger

  • Verlag: hogrefe
  • Seitenzahl: 80
  • Teil einer Reihe?: nein
  • Inhalt: Leni hat viel längere Flossen als die anderen Pinguine. Das macht das Schwimmen schwierig – aber alle anderen können es doch auch?! So sehr Leni sich auch bemüht, die doofen Flossen stehen im Weg. Unerwartet erhält Leni Hilfe. Ausgerechnet von jemandem, der noch längere Flossen hat. Oder sind es Flügel? Gemeinsam finden die beiden heraus, was das Besondere an Leni ist und dass jedes Wesen einzigartig ist.Wir leben in einer vielfältigen Gesellschaft, in der die Bedeutung von Diversität und Inklusion steigt. Dieses Buch betont die Einzigartigkeit jedes Menschen und weist gleichzeitig darauf hin, dass uns oft mehr verbindet als unterscheidet. Es sensibilisiert Kinder für Diskriminierung und stärkt eine Kultur der Anerkennung.
    „Hoch hinaus mit Leni“ richtet sich an Kinder ab fünf Jahren und ihre Bezugspersonen, zum Beispiel Eltern oder Lehrpersonen. Es ist in drei Teile gegliedert.

    • Teil 1 erzählt Lenis Geschichte.
    • Teil 2 enthält Übungen für Kinder zu Diversität und Inklusion, die sie selbstständig oder in Begleitung bearbeiten können.
    • Teil 3 richtet sich an Erwachsene und bietet Anregungen, wie Kinder unterstützt werden können, Vielfalt zu schätzen und Unterschiede zu respektieren. Ergänzende Informationen zu den Übungen bieten Ideen, wie diese Inhalte in Gruppen, zum Beispiel in einer Schulklasse, thematisiert werden können.

    Hinter dem Buch stecken die Fachpsychologin Sara Aeschlimann und der Betriebsökonom Adrian Wullschleger. Die Teile 2 und 3 wurden maßgeblich von den beiden Fachpsychologinnen Lieve Romanino und Ornella Masnari mitgestaltet, die in ihrem Berufsalltag täglich mit diesen Themen arbeiten.“ (Quelle: s.u.)

  • Rezension: Nicht nur weil ich als Lehrerin an einer Grundschule arbeite und zwei Kinder im Grundschulalter habe bin ich immer auf der Suche nach neuen guten Bilderbüchern. Ich liebe es einfach Bücher für Kinder zu lesen und in den Texten und Illustrationen auch für mich schöne Botschaften zu entdecken. Genaus so ein Buch habe ich hier gefunden. Leni ist anders und macht Mut sich trotzdem selbst zu lieben und sich mit seinem Leben wohlfühlen. Es zeigt Kindern und Erwachsenen gleichermaßen wie besonders Diversität ist und ist ein toller Einstieg um mit (kleinen) Kindern darüber ins Gespräch zu kommen, was Anderssein eigentlich ausmacht. Großartig für mich als Lehrerin sind natürlich die ausführlichen Anregungen im zweiten und dritten Teil des Buches. So kann ich es direkt ohne viel Planung im Unterricht einsetzten. Aber auch sonst hätte ich mich sofort in Leni und den Albatros verliebt. Ihre Geschichte geht einfach ans Herz. Ich kann es allen großen und kleinen Menschen sehr ans Herz legen!
  • Bewertung:

Quelle des Bildes und der Infos: https://www.hogrefe.com/de/shop/hoch-hinaus-mit-leni-101715.html

ICH HABE Die TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLARe ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.

Rezension: Schattenspringer Comics Band 1-3

Daniela Schreiter Schattenspringer
1 – Wie es ist anders zu sein
2 – Per Anhalter durch die Pubertät
3- Spektralfarben

  • Verlag: Panini Comics
  • Seitenzahl: je ca. 160
  • Teil einer Reihe?: Ja, es sind drei Bände der Schattenspringer Reihe.
  • Inhalt: 1. “Daniela ist Autistin. Seit ihrer Diagnose wollte sie einen Comic darüber zeichnen, wie es ist, als Autist zu leben, zu sehen, zu fühlen. Worte allein haben dafür einfach nie ausgereicht. In ihrem Debüt Schattenspringerzeichnet sie nun ihre Kindheit bis zum Erwachsenenalter auf und zeigt, welche Hürden es dabei zu meistern gilt, von denen Nicht-Autisten nicht einmal ahnen, dass sie überhaupt existieren. Einfühlsam und authentisch legt sie dar, wie sich im Anderssein der Alltag gestaltet. Gleichzeitig erkennt man sich auch als Leser oft in den von ihr beschriebenen Situationen wieder.“
    2. “Mit ihrem Debüt „Schattenspringer – Wie es ist, anders zu sein“ hat Daniela Schreiter eine autobiographische Graphic Novel vorgelegt, die unterhaltsam und berührend ihre Kindheit und Jugend als Autistin nachzeichnet. In der Fortsetzung „Schattenspringer – Per Anhalter durch die Pubertät“ geht es vor allem um die schwierige Zeit des Erwachsenwerdens, und die erste Klassenfahrt war ein großer Schritt in diese Richtung. Außerdem geht es um die erste Liebe, das Studium und am Ende im Erwachsenenalter die Diagnose. Was ändert sich, wenn das Gefühl des Andersseins plötzlich den Namen „Autismus“ trägt?“
    3.““Wer einen Autisten kennt, kennt genau EINEN Autisten“, sagt sich Daniela Schreiter im dritten Band von Schattenspringer und macht sich auf, andere Betroffene zu interviewen. Sie kombiniert dies wie immer mit ihren eigenen Erfahrungen und schafft es ein weiteres Mal wundervoll unterhaltend über ein scheinbares Tabuthema aufzuklären, ohne dabei in Leidensgeschichten abzugleiten oder belehrend zu wirken.“(Quelle: s.u.)
  • Rezension: Ich bin vor kurzer Zeit auf das Buch „Herzlichen Glückwunsch, es ist Autismus!“ und kurz danach auf „Die Abenteuer von Austisitic Hero Girl“ aufmerksam geworden. Und ich war überglücklich, denn dieses Bücher haben mir nicht nur unglaublich gut gefallen, sondern mir auch enorm geholfen, mich und meinen Autismus zu verstehen und anderen verständlich zu machen. Daher habe ich mich riesig gefreut als nach dem Urlaub auch die drei Schattenspringer Comics auf mich gewartet haben. Ich habe sofort mit dem anschauen – lesen triff es hier ja nicht wirklich – begonnen und kann die Bücher seinem nicht mehr aus den Händen legen.  Ich hätte nie gedacht, dass mir ein Comic so gut gefallen würden, denn eigentlich sind Comics nicht meine Welt. Die von Daniela Schreiter sind aber einfach großartig und ich habe ihre Schattenspringer-Reihe und auch die anderen beiden Bücher schon sehr vielen Menschen ans Herz gelegt, besonders denen, die mehr über Autismus erfahren möchten. Auch meine Familie liebt diese Comics und immer wieder finde ich eines der Bücher im Kinder- oder Badezimmer. Die Comics helfen unglaublich dabei zu verstehen, wie es Menschen mit Autismus geht und wie sie sich fühlen und machen aber gleichzeitig – besonders der dritte Band dieser Reihe –  auf wundervolle Art und Weise deutlich wie unterschiedlich Menschen mit Autismus – genau wie neurotische Menschen auch – sind. Die Schattenspringer Reihe geht dabei auf die besonderen Herausforderungen aber auch „Superkräfte“ von Autisten in den verschiedenen Lebensabschnitten ein: 1. Kindheit, 2. Pubertät und 3. Erwachsenen-Welt. Ich empfehlen euch, sie unbedingt alle drei zu kaufen, weil sie großartig sind, aber auch, weil man das Wissen aus Band 1 und 2 einfach „braucht“ und den großartigen dritten Band „zu verstehen“, in dem nicht nur die Autorin zu Wort kommt, sondern in sechs Interviews, die wirklich ans Herz gehen auch andere Menschen mit Autismus beschreiben wie ihr Leben aussieht, bzw. was sie so erlebt haben. Immer wieder habe ich mich beim Lesen total in den Aussagen – wenn natürlich längst nicht immer  – wieder gefunden und mich gefreut, dass ich damit nicht allein bin. Das tut unheimlich gut, sich nicht so allein als „Allien“ zu fühlen. Ich finde diese Bücher müsst ihr alle unbedingt lesen, egal ob Autismus für euch gerade (schon) ein Thema ist oder nicht – sie sind einfach wundervoll.*
  • Bewertung:

Quelle  des 1. Bildes: privat

Quelle  des 2. Bildes und der Infos: https://www.panini.de/shp_deu_de/comics/graphic-novels/schattenspringer.html

 

ICH HABE Die TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLARe ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.

* Nur eine Sache finde ich schade und beim ersten Lesen sehr störend, nämlich das jeweils nur die ersten Seiten bunt sind und die anderen dann schwarz weiß.

Rezension: Mareike Klee – erzähl ich morgen

Mareike Klee – erzähl ich morgen

  • Verlag: Mitteldeutscher Verlag
  • Seitenzahl: 224
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: “Als die Soziologin Hedwig den deutlich jüngeren Avi kennenlernt, ist sie von seiner charmanten Unbekümmertheit irritiert. Abenteuer sind in ihrem durchstrukturierten Alltag als Professorin und Mutter nun einmal nicht vorgesehen. Aber was hilft das, wenn einer so hartnäckig bleibt … Avi, der als erfolgreicher DJ und Produzent in der Berliner Musikszene unterwegs ist, überredet sie zu einem gemeinsamen Abend in seinem Lieblingsclub, wo sie es nicht lange aushält: zu laut, zu voll, die ganzen zugedröhnten Leute. Und doch erscheint auf einmal alles möglich, und so finden sich die beiden am nächsten Tag zusammen in einem Auto wieder, um nach Norden zu fahren, ans Meer.
    „erzähl ich morgen“ ist eine so packende wie zarte Geschichte über das Loslassen und die Liebe und über Identitäten zwischen Ost und West. Klug und voller Zwischentöne verwebt Mareike Klee rasante Dialoge, rohe Satzfetzen und prägnante Beobachtungen zu einer Momentaufnahme unserer Gesellschaft. Ein Roman wie ein guter Kinofilm – temporeich und emotional, mit Leichtigkeit, Witz und Tiefe..“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Vor nicht mal einer Woche hat dieses besondere Buch in einem ganz besonderen Paket den Weg zu mir gefunden, da hatten wir noch Besuch und ich wenig Zeit zum Lesen. Aber gestern habe ich dann Zeit gefunden und konnte es kaum aus der Hand legen. Avi und Hetty sind mir sofort ans Herz gewachsen, gerade weil sie so unterschiedlich sind und ihr Zusammentreffen so ungewöhnlich ist. Ein kleinwenig erinnern mich die beiden auch an meinen Mann und mich muss ich zugeben… Zuerst musste ich mich an wenig an die Passagen gewöhnen, in denen Avis Nachrichtenverlauf mit seinem Bruder zu finden sind, aber am Ende haben gerade sie das Buch so besonders gemacht. Ich möchte nicht zu viel verraten, nur so viel, es ist mehr als ein „Roadmovie“ und eine „Lovestory“… viel mehr. Es klammert auch eher schwierigere Themen wie Antisemitismus und Konflikte zwischen Ost und West nicht aus – ohne dabei irgendwie belehrend zu wirken oder aufgesetzt. Es fügt sich perfekt in die Handlung ein und lässt den Leser grübeln…. Ich kann euch dieses Buch sehr ans Herz legen und am Ende werdet ihr den großartig gewählten Titel verstehen, über den ihr euch anfangs vielleicht etwas wundert.
  • Bewertung:

Quelle des Bildes und der Infos: https://www.mitteldeutscherverlag.de/literatur/alle-titel-literatur/klee,-mareike-erz%C3%A4hl-ich-morgen-detail

ICH HABE Die TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLARe ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.

Rezension: Anna und die Nazis

Frank Siller – Anna und die Nazis

  • Verlag: btb
  • Seitenzahl: 464
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: “Die 12-jährige Anna führt seit dem Tod ihrer Eltern ein kleines, beschauliches Dasein auf dem Dorf zusammen mit ihren Großeltern. Dieses Leben wird von brutalen Einbrechern jäh zerstört, auf der Suche nach längst vergessenen Geheimnissen aus der linksaktivistischen Vergangenheit ihrer Eltern.
    Aus Furcht vor der rechten Szene melden Annas Großeltern ihre Enkelin auf dem abgelegenen Internat Schloss Dornwald an. Auf dem Schloss lernt Anna neue Freunde, aber auch neue Feinde kennen und schon bald offenbart sich, dass sich die Schatten der Vergangenheit ihrer Eltern tief im Schloss verbergen und wie eine dunkle Bedrohung über der Schule liegen. Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit treten immer aggressiver und unverhohlener in Erscheinung und mit ihnen ein brauner Sumpf, der tief im System der Schule steckt. Anna muss sich mit ihren neuen Freunden Eric und Lisburg dem Hass stellen, der alles bedroht, woran sie glauben. Können Anna und die anderen sich dem noch entgegenstellen oder hat das rechte Gedankengut die Schule schon zu sehr vergiftet?“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Das Buch hat relativ lange bei mir gelegen, weil ich ein wenige „Angst“ vor dem so wichtigen aber doch einfach „schweren“ Thema hatte. Dann habe ich es gestern endlich zur Hand genommen und konnte es kaum weg legen. Das Buch ist unglaublich fesselnd geschrieben und trifft meiner Meinung nach genau den richtigen Ton. Anna und ihre Freunde sind beindruckende und sehr authentische Charaktere, die auch mal Fehler machen und an sich Zweifeln und gerade deshalb hat mich das Buch so sehr überzeugt. Ich möchte nicht zu viel vom Inhalt verraten, nur so viel, es ist wirklich spannend was Anna erlebt und toll zu erleben, wie die Jugendlichen an ihren Erlebnissen wachsen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Buch mit Jugendlichen zu lesen und so mit ihren über das Thema Nazis und Umgang mit „Fremdem und Fremden“ ins Gespräch zu kommen. Das das Buch dabei keinen oft so typischen moralischen Zeigefinger hat finde ich großartig auch macht es deutlich wie schwer es oft ist richtig zu handeln und sich selbst und seinen Gefühlen zu vertrauen. Das Buch macht aber auch Mut, dass schon Jugendliche etwas bewegen können und wie wichtig es ist gegen Unrecht vorzugehen. Daher bekommt das Buch eine absolute Leseempfehlung von mir!
  • Bewertung:

Quelle des Bildes und der Infos: https://www.isbn.de/buch/9783759730916/anna-und-die-nazis

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.

Rezension: Das schönste Kind überhaupt

William Papas – Das schönste Kind überhaupt

  • Verlag: aracari
  • Seitenzahl: 32
  • Teil einer Reihe?: nein
  • Inhalt: „Die freundliche Eule wird vom stolzen Pfau gebeten, das Mittagessen seines Kindes zur Schule zu bringen. «Woher soll ich wissen, wer dein Sohn ist?», fragt sie. Pfau lacht und putzt sich. «Gib es einfach dem schönsten Kind dort», sagt er … Wird Eule erfolgreich sein?
    Eine herrlich farbenfrohe Geschichte mit einem wahrlich köstlichen Ende …
    “ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Für Eltern sind die eigenen Kinder immer die schönsten – das ist klar! Gerade deshalb finde ich die Idee hinter diesem Buch so niedlich. Der Pfau geht natürlich davon aus, dass sein Kind – welches ja das schönste ist – von der Eule sofort identifiziert wird. Ob sie das schafft möchte ich jetzt nicht verraten – nur so viel: Das Ende ist wirklich sehr süß! Dieses Buch ist ein tolles Beispiel für die Liebe von Eltern zu ihren Kindern und ein Plädoyer für die Vielseitigkeit. Wer oder was der oder die Schönste ist lässt sich halt nicht einfach so festlegen und ist zum Glück sehr individuell genauso wie die Menschen an sich. Ich kann euch dieses bildhübsche Buch allen Eltern und ihren Kindern wirklich ans Herz legen – es ist Einach wunderschön!
  • Bewertung:

Quelle Des Bildes und der Infos: https://www.aracari.ch/page/de/buecher/detail?id=315

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.

Rezension: Gigi Gepardi und der Fremdling

  • Verlag: Inovativ Schuppen
  • Seitenzahl: 68
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: „Gigi ist ein Gepardenkind und lebt in Namibia. Die meiste Zeit macht sie, was kleine Gepardenkinder so machen: spielen und raufen. Eines Tages begegnet sie dabei dem Tigerjungen Avan, der mit seinen Eltern eine neue Heimat sucht. Weil Gigis Mutter sie vor den fremden Tigern warnt, ist Gigi zunächst misstrauisch. Als Avan sie jedoch aus einer lebensgefährlichen Situation rettet, wendet sich das Blatt, und sie begleitet ihn schließlich auf eine lange Reise ins ferne Indien. Die Katzenkinder begeben sich auf ein Abenteuer, das sich zu einem Wettlauf mit lauernden Gefahren entwickelt.“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Meine zwei Kinder lieben es Vorgelesen zu bekommen und sie lieben spannende Abenteuer und Tierkinder finden ja die meisten Kinder toll. Dieses Buch haben wir gemeinsam am Abend vor dem Einschlafen gelesen und mein Sohn fand es so spannend, dass er es „heimlich“ weiter gelesen hat – ich denke das spricht eindeutig für das Buch! Es hat tolle (tierische) Charaktere und ansprechende Illustrationen  – das allein ist für ein Kinderbuch schon sehr viel. Aber Gigi Geschichte hat noch eine tolle Botschaft, nämlich, dass es in Ordnung ist vor Unbekanntem Angst zu haben, dass man Anderen aber immer eine Chance geben sollte und dann entsteht vielleicht so etwas wunderbare wie in diesem Buch. Ich werde es sicher auch noch mit den Kindern in meiner Grundschule lesen, denn das Thema Flucht ist ja absolut aktuell und wird hier auf eine ganz besondere Art und Weise thematisiert.
  • Bewertung:

Wer mag kann sich hier einen Trailer anschauen:

Quelle Des BILDES und der Infos: https://www.innovativschuppen.de/gigi-gepardi/

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.

Rezension: Odinskind

  • Verlag: Arctic Verlag
  • Seitenzahl: 352
  • Teil einer Reihe?: ja, es ist der erste Bad der Rabenringe-Saga.
    2. Fäulnis
    3. Gabe
  • Inhalt: Hirka ist in Ymsland aufgewachsen. Mit fünfzehn findet sie heraus, dass sie ein Odinskind ist – ein schwanzloses Wesen aus einer anderen Welt. Von nun an ändert sich alles: Sie weiß weder, wer sie ist, noch, wohin sie gehört. Sie weiß nur, dass ihr Leben auf dem Spiel steht. Aber das ist nur der Anfang, denn Hirka ist nicht die einzige Fremde, die es durch die Steintore nach Ym verschlagen hat …“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Dieses Buch ist wirklich sehr gut geschrieben, aber man muss sich schon wirklich für Fantasy und Mythologie interessieren, denn sonst ist es „zu anstrengend“, sich in die Welt des Buches mit seiner oft eigenen Sprache einzufinden. Ich habe es mitten im Herbst-Sturm auf der Ostsee gelesen und das hat dem Buch irgendwie genau die richtige Stimmung verliehen. Das Buch ist sehr spannend geschrieben und gut zu lesen, mir war es trotzdem teilweise etwas zu „fremd“. Echte Fans dürfen sich freuen, denn das Buch geht noch weiter mit Band 2 und 3 wo man noch mehr über Zirka erfährt.
  • Bewertung:

Quelle  der Infos: https://www.w1-media.de/produkte/die-rabenringe-odinskind-bd-1-1244