Rezension: Die Erforschung der Welt

Isabel Minhós Martins, Bernardo P. Carvalho – Die Erforschung der Welt in 11 außergewöhnlichen Reisen. Marco Polo, Jeanne Baret, Darwin und andere.
  • Verlag: Helvetiq
  • Seitenzahl:  136
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: „Die Reisen von Mönchen, Botanikerinnen, Händlern, Seefahrerinnen und Künstlern leisteten wichtige Beiträge zu unserem Wissen über den Planeten und zu unserem Bewusstsein für die Existenz anderer Kulturen. Diese Reisenden aus verschiedenen Zeiten und Orten sind die Protagonisten in diesem Buch voller Karten und Abenteuer.“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension:  Das Buch klang sehr unterhaltsam und zugleich informativ – und das war es auch und das nicht nur für meine Kinder. Es macht einfach Spaß mit diesem Buch auf die Reise zu gehen – allerdings hätte ich mir gewünscht, dass es innen genauso farbenfroh und fröhlich ist, wie ich es anhand des Covers erwartet hatte. Schade, dass es aus soviel schwarz besteht. Die Geschichten darin sind aber vielfältig und bunt und machen Kindern genau wie Erwachsenen deutlich, wie die Menschen die Welt entdeckt haben, bevor es normal war im Urlaub oder zum Arbeiten in ein fremdes Land zu fliegen. Ich kann es wirklich empfehlen, es ist aber ein Buch zum „Rumstöbern“ und nicht zum „Weglesen“.
  • Bewertung:

Quelle der Bilder und Infos: https://helvetiq.com/be/die-erforschung-der-welt-in-11

ICH HABE Die TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.

 

Rezension: Antonia war schon mal da

Patrick Wirbeleit, Max Fiedler – Antonia war schon mal da

  • Verlag: reprodukt
  • Seitenzahl: 40
  • Teil einer Reihe?: nein
  • Inhalt: Antonia möchte nicht mit ihren Freunden dem kleine Biber, dem  Buntspecht, dem Lurch und dem Igel verreisen. Sie sagt sie war schon überall und ihre Freunde sollen das auf ihrer Reise überprüfen. Ob sie wohl recht hat und ihre Freunde Hinweise darauf finden werden?
  • Rezension: Dieses Buch ist eine einmalige Mischung aus Bilderbuch und Wimmelbuch und kommt mit nur wenigen Worten aus. Diese sind in kurzen Reimen und führen immer zu einem neuen Reiseziel. Allein das finde ich schon sehr gelungen. Und die Bilder sind die Krönung – es macht richtig Spaß darin immer wieder neues zu entdecken und nachbarlich nach Hinweisen auf Antonia zu suchen. Ganz  nebenbei stellt man dann fest, dass einer der Freude, nämlich der Igel, im Rollstuhl sitzt. Ich finde es toll, wie dieses Thematik ganz natürlich mit in das Buch einfließt. Alles in allem bin ich total begeistert von diesem Buch und kann es nur empfehlen.
  • Bewertung: