Bastian Martschink – Finn Dever. Täuschung
- Verlag: Goldkonda Verlag
- Seitenzahl: 408
- Teil einer Reihe?: Ja, es ist der zweite Band der Finn Dever – Trilogie.
- Inhalt: “Der zweite Fall des KI-Ermittlers Finn Dever führt ihn in das düstere Milieu eines geheimnisvollen Nachtclubs. Nach einer Schießerei mit mehreren Opfern wird Finn Teil eines komplexen Falles aus Intrigen, Verrat und Täuschung. Denn auch der »Blackvale-Ripper« schlägt wieder zu, und schnell erkennen Finn und seine Kollegin Kate Okon eine Verbindung zur Nachtclub-Schießerei. Hat der Serienmörder diesmal einen entscheidenden Fehler gemacht?
Als ein charismatischer FBI-Agent und ein Kartell-Cleaner ins Spiel kommen, wird das Team in ein Netz aus Lügen verstrickt. Trotz seiner außergewöhnlichen Fähigkeit, die Zukunft zu sehen, kommt Finn immer mehr an seine Grenzen und es wird deutlich, dass es hier um eine weit größere Verschwörung geht, die die Ermittlungen bis zum Schluss immer wieder auf den Kopf stellt.“ (Quelle: s.u.) - Rezension: Ich durfte vor einiger Zeit den ersten Band der Finn Dever Reihe lesen und war sofort begeistert. Daher habe ich mich unendlich auf den zweiten Band gefreut und muss sagen, dass ich ein keines bisschen enttäuscht bin. Aber ich denke das liegt einfach an den immens hohen Erwartungen und dem langen darauf Hinfiebern. Es ist genauso gut wie das zweite aber da man als Leser Finn und seine Besonderheiten jetzt schon kennt hat es mich nicht so „umgehauen“ von der genialen Idee her. Wieder ist das Thema KI sehr präsent und unglaublich gut und erschreckend realistisch geschildert. Ich hoffe es wird nie wirklich Menschen mit KI Implantaten geben…. Wer sich für das Thema interessiert und spannende Bücher mit überraschenden Wendungen liebt, dem kann ich diese Reihe wirklich sehr empfehlen! Aber!!!! Unbedingt mit Band 1 beginnen, sonst versteht ihr gar nichts und euch entgeht ein genialer Auftakt dieser Trilogie. Ich bin jetzt gespannt wie alles in band 3 weitergeht.
- Bewertung:

Tade Thompson – Fern vom Licht des Himmels
Erik D. Schulz – Weltmacht ohne Menschen
Margit Ruile – Der Zwillingscode