Rezension: Odinskind

  • Verlag: Arctic Verlag
  • Seitenzahl: 352
  • Teil einer Reihe?: ja, es ist der erste Bad der Rabenringe-Saga.
    2. Fäulnis
    3. Gabe
  • Inhalt: Hirka ist in Ymsland aufgewachsen. Mit fünfzehn findet sie heraus, dass sie ein Odinskind ist – ein schwanzloses Wesen aus einer anderen Welt. Von nun an ändert sich alles: Sie weiß weder, wer sie ist, noch, wohin sie gehört. Sie weiß nur, dass ihr Leben auf dem Spiel steht. Aber das ist nur der Anfang, denn Hirka ist nicht die einzige Fremde, die es durch die Steintore nach Ym verschlagen hat …“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Dieses Buch ist wirklich sehr gut geschrieben, aber man muss sich schon wirklich für Fantasy und Mythologie interessieren, denn sonst ist es „zu anstrengend“, sich in die Welt des Buches mit seiner oft eigenen Sprache einzufinden. Ich habe es mitten im Herbst-Sturm auf der Ostsee gelesen und das hat dem Buch irgendwie genau die richtige Stimmung verliehen. Das Buch ist sehr spannend geschrieben und gut zu lesen, mir war es trotzdem teilweise etwas zu „fremd“. Echte Fans dürfen sich freuen, denn das Buch geht noch weiter mit Band 2 und 3 wo man noch mehr über Zirka erfährt.
  • Bewertung:

Quelle  der Infos: https://www.w1-media.de/produkte/die-rabenringe-odinskind-bd-1-1244

Rezension: Krähenmädchen

  • Verlag: Goldmann
  • Seitenzahl: 480
  • Teil einer Reihe?: ja, es ist der erste Band der Die Victoria-Bergman-Trilogie.
    2. Narbenkind
    3. Schattenschrei
  • Inhalt: „Stockholm. Ein Junge wird tot in einem Park gefunden. Sein Körper zeigt Zeichen schwersten Missbrauchs. Und es bleibt nicht bei der einen Leiche … Auf der Suche nach dem Täter bittet Kommissarin Jeanette Kihlberg die Psychologin Sofia Zetterlund um Hilfe, bei der eines der Opfer in Therapie war. Ihr Spezialgebiet sind Menschen mit multiplen Persönlichkeiten. Eine andere Patientin Sofias ist Victoria Bergman, die unter einem schweren Trauma leidet. Sofia lässt der Gedanke nicht los, bei ihr irgendetwas übersehen zu haben. Schließlich müssen sich Jeanette und Sofia fragen: Wie viel Leid kann ein Mensch verkraften, eher er selbst zum Monster wird?“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Ich habe mir das Buch immer Sommer für den Urlaub gekauft, bin dann irgendwie nicht dazu gekommen, es zu lesen. Deshalb durfte mich das Buch mich in den Urlaub nach Stockholm begleiten und es war schon sehr seltsam Teil der Orte des Buches in echt zusehen genau während man davon liest, so z.B. die Altstadt oder den Gang vom Gefängnis zum Gerichtsgebäude. Das Buch ist inhaltlich echt unglaublich „heftig“ und wirklich krass, erschrecken und ekelhaft aber es ist gleichzeitig unglaublich spannend und total gut geschrieben. Ich habe es förmlich verschlungen und direkt den zweiten Band bestellt.
  • Bewertung:

Quelle Des der Infos: https://www.penguin.de/Rezensionen/402100.rhd

Rezension: Wintermeer und Bernsteinherzen

  • Verlag:Harper Collins
  • Seitenzahl: 320
  • Teil einer Reihe?: ja
  • Inhalt: „Als Finja vor dem alten Barnsteenhus in St. Peter-Ording steht und tief einatmet, spürt sie es deutlich: Über diesem Ort liegt ein besonderer Zauber. Zu gern möchte Finja mehr über das schneebedeckte Reetdachhaus herausfinden. Denn es ist die perfekte Immobilie für ihren Auftraggeber. Doch während sie in die Geschichten und Legenden des Hauses eintaucht, lernt sie den geheimnisvollen Jesper kennen. Und schon bald wünscht Finja sich, dieser nordfriesische Winter möge niemals enden. Aber sie muss zurück nach Hamburg und ihren Maklervertrag erfüllen.“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Dieses Buch macht richtig Lust auf einen Urlaub auf See und ich habe reges Glück, dass ich mich gerade genau dort befinde, während ich dieses Buch lese. Allerdings ist bei mir noch nicht Winter – ich habe aber richtig Lust darauf bekommen, auch dank der tollen Rezepte am Ende des Buches. Finjas Gesichte geht einfach ans Herz – auch richtiges Wohlfühltage. genau richtig für verregnete Nachmittage.
  • Bewertung:

Quelle  der Infos: https://www.harpercollins.de/products/wintermeer-und-bernsteinherzen-9783365000670

 

Rezension: Die graue Stadt

  • Verlag: NordSüd
  • Seitenzahl: 64
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Robin zieht mit ihren Eltern in die Stadt. Dort ist alles grau – Häuserfassaden, Menschen, selbst Blumen. Robin macht sich auf die Suche nach Farbe und kommt einem Komplott auf die Spur: Hinter all dem Grau steckt die gesichtslose Grau GmbH & Co. KG. Dank ihrer Kombinationsgabe und einigen Verbündeten gelangt Robin in die Schaltzentrale des Konzerns und stellt alle Farbregler auf bunt. Grau bleibt am Ende nur ihr Kater. Seit dem Erfolg seiner Mäuseabenteuer steht Torben Kuhlmann für große Bilderbuchkunst. Mit »Die graue Stadt« schwingt er sich zu neuen Höhenflügen auf und setzt ein Zeichen für Buntheit und Vielfalt.“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Draußen ist es gerade häufig grau und das trotz der eigentlich schönen bunten Farben im Herbst. Daher kam dieses Buch genau richtig. Ich finde die Idee von Robin einfach toll und auch ihre Beharrlichkeit beeindruckt mich. Dieses Buch ist wirklich ein toller Anlass um mit Kindern darüber ins Gespräch zu kommen, wie man das Leben (wieder) etwas bunter machen kann. Wie langweilig wäre doch ein Leben ohne Vielfalt. Daher kann ich es euch allen wirklich absolut ans Herz legen.
  • Bewertung:

Quelle Des Bildes und der Infos: https://nord-sued.com/programm/die-graue-stadt/
Ich habe dieseN TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR BEKOMMEN.

 

Rezension: Inselfrauen

  • Verlag: blanvalet
  • Seitenzahl: 480
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: „Auf der Suche nach einer beruflichen Auszeit mietet sich die Journalistin Nina in der Borkumer Frühstückspension ein, in der sie einst den schönsten Sommer ihres Lebens verbrachte. Damals verliebte sie sich in Klaas und träumte von einem Leben an seiner Seite — bis er ihr Herz brach. In der Zwischenzeit arbeitet Ninas Nichte Rosalie in der Pension. Sie interessiert sich sehr für die Geschichte der Insel und für das, was Nina dort erlebte. Während Nina es endlich wagt, ihrer Vergangenheit ins Auge zu sehen, befindet sich plötzlich auch Klaas wieder auf der Insel. Und dann ist da noch ein Walzer, dessen Melodie eine Liebe beschwört, die nie verging …
  • Rezension: Mein Großer hat mir dieses Buch in unserer Bücherhalle für den Urlaub ausgesucht und ich war sofort Feuer und Flamme, nichts zuletzt weil ich die Tatsache einfach toll finde, dass ein Musikstück die Autorin zu diesem Buch inspiriert hat und ich denke ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage, dass es wirklich perfekt passt. Nina und Rosalie sind beindruckende und starke Frauen und es war wirklich toll sie in diesem Buch ein wenig auf ihrem Lebensweg begleiten zu dürfen. Mir hat es wieder einmal gezeigt, wie wichtig, es ist ehrlich mit sich und anderen zu sein und über Probleme zu sprechen… Aber ich ich ,möchte nicht zu viel verraten – lässt am besten selbst!
  • Bewertung:

Quelle Des BILDES und der Infos: https://www.luebbe.de/luebbe-belletristik/buecher/landschaftsromane/sterne-ueber-dem-salzgarten/id_8591051 

Rezension:Vom Tyrannosaurus zum Huhn. Die unglaubliche Evolution der Vögel

  • Verlag: Knesebeck
  • Seitenzahl: 64
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Wer hätte gedacht, dass die Nachfahren der Dinosaurier heute noch auf der Erde leben? Dieses Kindersachbuch begibt sich auf eine spannende Entdeckungsreise in eine Zeit, in der Dinosaurier flugfähig und schließlich zu den Vögeln wurden, die heute unseren Himmel bevölkern. Kinder erfahren darin, woher Vögel abstammen und viele weitere faszinierende Fakten über die Evolution. Beispielsweise lernen sie, dass die ältesten Vogelfossilien etwa 150 Millionen Jahre alt sind, dass Vögel aus einer Gruppe fleischfressender Dinosaurier hervorgegangen sind und das Huhn eigentlich vom T-Rex abstammt und dass die ersten Vögel noch scharfe Zähne hatten, die sich dann zu Schnäbeln entwickelten. Auf leicht verständliche Art und Weise können Kinder mit diesem Sachbuch in die spannende Geschichte der Evolution der Vögel eintauchen und viele kuriosen Fakten aus der Welt der Forschung erfahren.“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Dinos sind für Kinder unglaublich spannend, Hühner eher nicht. Daher ist der Titel dieses Buches einfach klasse und wenn die Kinder dann auch noch kernen, dass das Huhn irgendwie auch ein Dino ist, dann macht Evolution richtig Spaß. Meine beiden Kinder lieben dieses Buch wegen der spannenden Infos aber natürlich auch wegen der wundervollen Illustrationen und auch ich habe sehr viel Spaß dran mit diesem Buch viele spannende neue Fakten über die Evolution der Vögel zu lernen. Für alle kleinen und großen „Naturforscher“ ist dieses Buch wirklich eine absolute Pflichtlektüre und Hühner wird man danach immer mit anderen Augen betrachten.
  • Bewertung:

Quelle Des Bildes und der Infos: https://www.knesebeck-verlag.de/vom_tyrannosaurus_zum_huhn/t-1/1200
Ich habe dieseN TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR BEKOMMEN.

 

Rezension: Der letzte Baum

  • Verlag: Lübbe
  • Seitenzahl: 352
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: „Kannst du dir eine Welt ohne Wälder vorstellen, in der mächtige Baumkronen und Blätterrauschen nur noch ferne Erinnerungen sind? Bis ein kleines Mädchen auftaucht, das mutig seiner Fantasie folgt. Olivias Abenteuer in der Welt der Bäume erinnern uns an die außergewöhnliche Kraft und Schönheit der Natur. Das Bilderbuch »Der letzte Baum« vom Autor des internationalen Bestsellers »Gemeinsam« macht uns eindringlich bewusst, wie verletzlich die Natur ist – und dass wir sie trotzdem schützen können. Ein wunderbares Geschenk für alle, die den Wald lieben.“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Dieses Bilderbuch ist für Erwachsene, aber auch Kinder können seine tiefe Botschaft verstehen und sich an den wundervollen Illustrationen freuen. Das Buch macht auf ganz besondere Art und Weise nachdenklich – hinterher sieht man den Klimawandel und insbesondere alle Bäume mit etwas anderen Augen. Ich kann es euch wirklich sehr empfehlen.
  • Bewertung:

Quelle Des BILDES und der Infos: https://www.luebbe.de/luebbe-belletristik/buecher/landschaftsromane/sterne-ueber-dem-salzgarten/id_8591051