Rezension: In den Bergen. Das spannende Leben einer Hirtin

Marion Brand – In den Bergen. 

  • Verlag: Helvetiq
  • Seitenzahl: 48
  • Teil einer Reihe?: Nein
      • Inhalt: „Die Hirtin steht vor der Sonne auf und beginnt ihren Tag: Feuer machen, Ziegen zusammentreiben, melken, Käse herstellen, Holz hacken und Heu schneiden, ins Tal hinabsteigen … Ihr Leben ist vollgepackt und ihr Tag nie lang genug. Und jeden Morgen geht es von vorne los!
        Ein Buch, um den Alltag der Menschen, die auf der Alp leben und dort Tiere hüten, kennenzulernen. Die Kinder erfahren viel über die Arbeit der Hirtinnen und Hirten, über die verschiedenen Tiere, um die sie sich kümmern, wie man Käse herstellt, bis hin zu den Werkzeugen, die sie benutzen.
      • Der typische Tag einer Hirtin von heute
      • Ein illustriertes Buch, das das Leben in den Bergen entdecken lässt
      • Informationen über Hirtinnen und Hirten auf der ganzen Welt, ihre Tiere, ihre Häuser und vieles mehr
      • Extra: Ein Interview mit einer Hirtin
      • Eine Geschichte aus den Schweizer Alpen “ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Ich war noch nie selbst in den Alpen – meiner Kinder auch nicht. Aber wir lieben die Berge Norwegens und die Schafe, die in dem Naturschutzgebiet bei uns in der Nähe wohnen. Daher war dieses Buch sehr interessant für die beiden. Die Mischung aus Geschichte aus Sicht der Hirtin und dann die Sachinfos am Ende hat meinen beiden kleinen Forschern sehr gut gefallen. Ich finde auch, es ist der Autorin sehr gut gelungen Kindern (aus Norddeutschland fernab der Berge) eine für sie sehr weit ernennte Welt nahe zu bringen und ihre Neugier zu wecken. Ein tolles Buch!
  • Bewertung:

Quelle der Infos: https://helvetiq.com/be/lause?srsltid=AfmBOopoD7v7Wb0NR10iDI5PtdfJKGP0iZTpVhupx6ekSsU0Vif70M-5

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.

Rezension: Und dann kam Lämmchen

Lämmchen

  • Verlag: Penguin
  • Seitenzahl: 240
  • Teil einer Reihe?: nein
  • Inhalt: „Wie spürt man wieder Rückenwind, wenn einem das Leben um die Ohren pfeift? Als ihr Körper streikt, fasst Anne Hansen einen Entschluss: Sie zieht aus der Großstadt zurück in die Heimat, zum Auskurieren an die Nordsee. Doch nie hätte sie gedacht, dass die größte Hilfe auf vier Beinen daherkommt: Am Deich trifft sie ein Lamm und rettet es vor dem Schlachter – oder rettet das Lamm vielmehr sie? Voller Witz und Wärme erzählt sie von einer ungewöhnlichen Freundschaft, die Antwort gibt auf die ganz große Frage des Lebens: Was macht uns eigentlich glücklich? Eine Liebeserklärung an das unterschätzteste Tier der Welt. An das platte Land, in dem der Regen von der Seite kommt. Und an die Kunst, einfach mal loszulassen.“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Das Buch ist wirklich ungewöhnlich, aber es hat mich sofort neugierig gemacht. Die Idee, dass eine Frau durch eine Verbindung zu einem kleinen Schaf wieder neue Kraft fürs Leben bekommt. Ich selbst komme aus Norddeutschland und auch wenn ich nicht mit Schafen aufgewachsen bin, so treffe ich diese interessanten Geschöpfe doch immer wieder, denn viele von ihnen wohnen in einem Naturschutzgebiet in dem ich so oft wie möglich spazieren gehe. Gemeinsam mit meinen Kindern durfte ich im Stall wenige Tage alte Lämmer besuchen. Dieses Erlebnis werde ich nie vergessen. Daher hat mich dieses Aspekt des Buch wirklich berührt und es war unglaublich bewegend zu lesen, wie Anne langsam wieder ins Leben zurück findet. Dieses Buch ist schwer in Worte zu fassen, aber es hat mir unglaublich gut getan und ich bin unglaublich froh, dass ich es mit in den Urlaub genommen habe. Euch allen kann ich es wärmstens ans Herz legen, gerade wenn ihr gerade auch ein wenig mit dem alltäglichen Leben zu kämpfen habt. Danke an Anne Hansen für dieses wunderbare und persönliche Buch!
  • Bewertung:

Quelle  der Infos: https://www.penguin.de/Taschenbuch/Und-dann-kam-Laemmchen/Anne-Hansen/Penguin/e620297.rhd

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.