Rezension: Herzklopfen im Hühnerhotel

Tina Wolf – Herzklopfen im Hühnerhotel 

  • Verlag: Heyne
  • Seitenzahl: 320
  • Teil einer Reihe?: Nein
      • Inhalt: „Beim Mädels-Urlaub auf Föhr stößt Klara auf das schönste und vermutlich kleinste Friesenhaus, das sie je gesehen hat. Eine Schar von Hühnern im Garten und Rauhaardackel Schröder inklusive. Von einem ihr Unbekannten wird sie für die Erbin dieses magischen Ortes in den Dünen gehalten. Von einer Verwechslung will der ältere Mann nichts wissen, drückt ihr den Schlüssel in die Hand und weg ist er. Widerwillig bleibt Vagabundin Klara über Nacht, schließlich müssen die Tiere gefüttert werden. Doch das charmante Häuschen mit seinen Hühnern lässt ihr Herz schnell höher schlagen: Was wäre wenn? Wenn sie eine Weile dort bleiben, sich um alles kümmern würde? (…)  “ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Im Moment lese ich sehr gerne Bücher, die in Norddeutschland – insbesondere auf einer der Inseln – spielen und starke Frauen als Protagonisten. Hier habe ich zu Beginn des Buches gleich 3 davon kennengelernt. Klara und ihre beiden besten Freundinnen sind einfach großartig und ich hätte ihnen gern Gesellschaft geleistet. Ich habe mich beim Lesen manchmal fast so gefühlt als könnte ich sehen und hören, was sie gemeinsam erleben und gespürt wie tief ihre Freundschaft ist. Besonders Klara ist mir schnell ans herz gewachsen und irgendwie auch Schrödi und die Hühner…. Außerdem war es toll, zu erleben, wie Klara irgendwie neu zu sich selbst findet…. Der Klappentext verrät zu viel, ich kann euch nur empfehlen, ihn nicht zu lesen, dann macht das Buch noch mehr Spaß. Das Buch ist wirklich großartig, es endet für meinen Geschmack nur ein bisschen schnell… ich hätte gern noch weitergelesen. Euch allen kann ich das Buch wirklich absolut ans Herz legen!
  • Bewertung:

Quelle des Bildes und der Infos: https://www.penguin.de/buecher/tina-wolf-herzklopfen-im-huehnerhotel/taschenbuch/9783453429376

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.

Rezension: Kleine und große Hand

Ysee und Matthias Kunz, Dora Formica – Kleine Hand und große Hand

  • Verlag: Helvetiq
  • Seitenzahl: 48
  • Teil einer Reihe?: Nein
        • Inhalt: Dies ist die Geschichte einer kleinen Hand und einer großen Hand, die sich sehr lieb haben und sich gemeinsam auf eine Reise durch Europa machen.
          Kleine Hand und Große Hand durchqueren prächtige Landschaften und machen erstaunliche Begegnungen mit Kulturen, Religionen und Lebensweisen, die sie noch nicht kannten. Sie wussten davor zum Beispiel nicht, dass in einem italienischen Tal Französisch gesprochen wird oder dass es in Montenegro ein in den Fels gehauenes Kloster gibt, oder wie slowenisches Boccia gespielt wird oder dass man in der Türkei süßen Tee aus kleinen, länglichen Gläsern trinkt …
          Unterwegs spielen sie miteinander, knüpfen Armbänder, halten sich fest, verlieren einander, finden sich wieder und bauen eine starke und vertrauensvolle Beziehung auf. Hand in Hand entdecken sie die Welt.
        • Eine neue Art von Reisebericht: Die Perspektive eines Kindes und Hände als Charaktere
        • Eine Reise durch die verschiedenen europäischen Länder
        • Neue Facetten anderer Länder entdecken
        • Sich selbst in der Figur der kleinen oder der großen Hand erkennen
        • Handspiele und Aktivitäten spielen und dabei dazulernen“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Die Idee für dieses Buch hat mir sehr gut gefallen – ein Reisebericht von Vater und Tochter mit Zeichnungen der Mutter. Verschiedene Länder aus der Sicht eines Kindes kennen lernen, das fand ich sehr spannend. Leider muss ich sagen, dass ich ein wenig enttäuscht bin… Ich glaube ich hätte es besser gefunden, wenn im Text die Namen auftauchen würden und nicht immer von kleiner und großer Hand die Rede ist. Das hat bei uns den Lesefluss irgendwie behindert und auch die Fingerspiele, die thematisch natürlich perfekt zum Thema Hände und Reisen passen, haben den Lesefluss gestört. Vielleicht hätte man diese einfach in eine Sammlung am Ende „geben“ sollen, statt sie immer wieder „einzustreuen“. Inhaltlich finde ich das Buch aber ansonsten toll- es macht wirklich Lust, selbst mal andere Länder zu entdecken und diese mit den Augen eines Kindes zu entdecken.
  • Bewertung:

Quelle der Infos und des Bildes : https://helvetiq.com/ch_en/kleine-hand-und-grosse-hand?srsltid=AfmBOoq8s3N77adcrjkdeDm8TxJlhf_bPxEYL4e0wwMSVUS-L5-HmrmQ

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.

Rezension: 5 Geschwister Folge 43 – Der tasmanische Schatz

Tobias Schier &
Tobias Schuffenhauer –
5 Geschwister
Folge 43 – Der tasmanische Schatz

  • Verlag: Gerth Medien
  • Länge:  ca.76 Minuten
  • Teil einer Reihe?: Ja, es gibt noch viele  weitere Geschichten der 5 Geschwister.
  • Inhalt: „Bei Renovierungsarbeiten im Pfarrhaus finden die 5 Geschwister einen 200 Jahre alten Brief. Der Absender ist „J. Th.“ und der Brief stammt aus Tasmanien. Im Schreiben ist von einer „Leuchte Gottes“ die Rede. Die 5 Geschwister brechen nach Tasmanien auf. Ihre Spurensuche wird zu einer Schnitzeljagd mit vielen Rätseln. Außerdem wird die Zeit knapp, denn offensichtlich sind sie nicht die Einzigen, die nach der wertvollen Menora suchen. Das Hörspiel handelt vom mächtigen Wirken Gottes und erzählt von jüdischem Leben.“(Quelle: s.u.)
  • Rezension:  Ich liebe die 5 Geschwister Folgen und durch das gemeinsame Hören mit meinem Sohn habe ich mich inzwischen auch sehr mit den neuen Folgen angefreundet. Folge 43 ist eine totale Rätselfolge, die nicht nur sehr spannend ist, sondern bei der man auch noch jede Menge lernt. das gefällt mir sehr gut. Meinem Sohn gefällt besonders gut, dass sie so spannend ist und man bei den vielen Rätseln mitraten kann, allerdings findet er auch, dass sie ein bisschen unheimlich ist…. Wer die Geschichten der 5 Geschwister noch nicht kennt, dem kann ich sie nur wärmstens ans Herz legen!!!!
  • Bewertung:
Quelle der Bilder und Infos: https://5g-online.de/release/folge-43/

ICH HABE Die TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLARe ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.