Rezension: 3 Ratgeber von Madame Missou: 1. Heute ist das neue Morgen, 2. Finanz ABC, 3. Minimalismus

Madame Missou – 1. Heute ist das neue Morgen, 2.Das kleine Finanz ABC für Frauen, 3. Glücklich durch Minimalismus

Heute ist das neue Morgen Finanz ABCMinimalslismus

  • Verlag: Madame Missou eBooks & Ratgeber
  • Seitenzahl: je ca. 40
  • Teil einer Reihe?: Nein, aber es gibt noch viele andere Ratgeber von Madame MIssou.
  • Inhalt:
    1. Immer wieder muss man gegen den inneren Schweinehund ankämpfen und unliebsame Dinge erledigen statt sie bis zum letzten Moment aufzuschieben. Doch das ist alles andere als leicht. Madame Missou gibt Tipps, wie man sich selbst austricksen kann und damit deutlich weniger Stress hat.
    2. Themen wie Altersvorsorge, Versicherungen und allgemeine Fragen zu finanziellen Themen sind nicht immer leicht zu durchschauen. Aber dem kann man Abhilfe schaffen, indem man diesen Ratgeber liest.
    3. Viele Menschen haben immer weniger Zeit, besonders weil sich Privat- und Berufsleben immer mehr vermischen und in allen Beriechen immer mehr Anforderungen und Möglichkeiten auf uns einprasseln. Doch man kann lernen, dass weniger häufig im wahrsten Sinn des Wortes mehr ist.
  • Rezension: Ich mag die Ratgeber von Madame Missou besonders wegen ihrer  perfekten Länge, um einen guten Einblick in die jeweilige Thematik zu bekommen.
    1. Beim Lesen habe ich schnell gemerkt, dass mir das Buch sehr bekannt vorkommt – und richtig, ich habe es bereits im März letzten Jahres gelesen. Hier findet ihr meine Rezension:
    2. Obwohl ich eigentlich dachte, dass ich mich in den letzten Jahren schon gut in diese Themen „hineingefuchst“ habe, war dieser Ratgeber doch sehr hilfreich für mich. Am besten hat mir das ABC der wichtigsten Finalbegriffe gefallen, dass sicher nicht nur für Frauen, sondern auch für viele Männer sehr hilfreich sein kann und das ich bestimmt in Zukunft noch oft als Lexikon benutzen werden, wenn ich mal wieder nicht mehr genau weiß, was es mit einem Begriff auf sich hat.
    3. Es klingt so offensichtlich, dass man sich manchmal auf das Wesentliche beschränke sollte und das Minimalismus glücklicher machen kann. Bei den konkreten Idee und vor allem ihrer Umsetzung wird es dann aber schon schwieriger. In diesem Buch habe ich viele kleine hilfreiche Denkanstöße bekommen, etwas zum Einschlafen (das werde ich direkt heute Nacht ausprobieren) oder zu den verschiedenen Werten und deren individueller Wichtigkeit für jedes einzelne Individuum. Andere Details wurde aufgefrischt, wie z.B. die SMARTe Ziele. Ich kann das Buch wirklich empfehlen, dieses Stunde zu investieren lohnt sich auf jeden Fall.
    Vielen Dank an die  Autorin Madame Missou, die mir diese eBooks freundlicherweise als Rezensionsexemplare zur Verfügung gestellt hat.
  • Bewertung: 5 Sterne

Rezension: Der Apfelsammler

Anja Jonuleit – Der Apfelsammler

Der Apfelsammler

  • Verlag: dtv
  • Seitenzahl: 368
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Nach dem Tod ihrer Tante Eli reist Hannah nach Umbrien in den Ort Castelnuovo, um dort das Erbe anzutreten. Beim Aufräumen des kleines Steinhaus merkt sie, dass dies voller Rätsel steckt – sie findet Teile eines Briefes, den Eli geschrieben hat und indem sie von ihrer Vergangenheit erzählt. Sie beginnt darin zu lesen… Gleichzeitig freundet sie sich mit dem „Apfelsammler“ an – einem etwas merkwürdigen Dorfbewohner, der es sich zum Ziel gesetzt hat möglichst viele Apfel- und Birnen Sorten in seinem Garten zu erhalten. Auch Eli hat im zu Lebzeiten schon bei der Ernte geholfen. Ist er das Verbindungsstück zwischen Vergangenheit und Gegenwart und damit zwischen dem Leben von Eli und dem vom Hannah.
  • Rezension: Ich kannte bereits das Buch „fremde Tochter“ von Anja Jonuleit und da ich von diesem sehr begeistert war, habe ich mich auch auf dieses Buch gefreut. Und ich bin nicht enttäuscht worden, denn „Der Apfelsammler“ ist einfach großartig. Immer abwechselnd erfahren wir einen teil aus dem Leben von Eli (in der Vergangenheit) und dem von Hannah (in der Gegenwart) – so liest man sozusagen zwei spannenden Lebensgeschichten gleichzeitig, die am Anfang völlig unabhängig voneinander sind, aber jede für sich von einer unglaublichen Frau erzählen und sehr fesselnd sind. Ich weiß gar nicht welche der beiden mir besser gefällt, sie sind so unterschiedlich und beide unglaublich liebenswert. Besonders spannend war für mich persönlich, dass das Buch in Umbrien, in der Nähe von Perugia spielt, wo ich selbst schon einmal einen sehr schönen Sommer verbracht habe – so konnte ich die Stimmung sehr gut nachvollziehen und da ich gerade in der Sonne gelegen habe, während ich den Großteil des Buches gelesen habe, war ich teilweise selber irgendwie in Umbrien. Die Geschichte oder besser die Geschichten sind wirklich unglaublich schon und irgendwie war es am Ende gar nicht mehr so wichtig, wie die beiden Lebensläufe genau zusammenhängen, mal davon abgesehen, dass Hannah ja bei Eli aufgewachsen und ihr naher sehr nahe ist. Ich kann euch allen das Buch wirklich nur wärmstens ans Herz legen. Vielen Dank an das Team vom Dtv Verlag, der mir dieses Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.
  • Bewertung: 5 Sterne

Rezension: Hier will ich bleiben

Claudia Dahinden – Hier will ich bleiben. Eine Wort- und Tonspur zum Ankerplatz unserer Seele (Buch und CD)

CD Hier will ich bleiben

  • Buch Hier will ich bleibenVerlag: Klare TöneKlare Töne Rec.
  • Seitenzahl: 142
  • Länge:  55 Minuten
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Zu sich selbst finden, ist oft alles andere als leicht. Claudia Dahinten möchte mit ihrem Buch und der passenden CD mit 13 Tracks Hilfen für den Weg geben und zeigt dafür zehn Sackgassen auf, in denen man stecken bleiben kann auf dem Weg zum „Ankerplatz der Seele“ wie sie es nennt.
  • Rezension: Ich war sehr neugierig auf dieses Buch und die dazu passende CD. Das Cover hat mich sehr angesprochen und das Thema auch, also habe ich mich sehr darauf gefreut im Buch zu stöbern und die Musik zu hören. Leider ist das Buch nicht so ganz mein Fall – inhaltlich ist es gut und die Idee der Sackgassen auf dem „Weg  zum Ankerplatz der Seele“ – sehr schöner Ausdruck – zu thematisieren finde ich toll. Wenn man dann aber ins Detail geht, dann bleibt mir das Buch irgendwie zu „platt“ und teilweise zu sehr mit „Plattitüden“ gefüllt – so leicht ist es eben gerade manchmal nicht, wie es die Autorin schildert. Vielleicht bin ich da aber auch sehr kritisch – denn manchmal muss man auch das einfache gesagt bekommen, um es zu verinnerlichen – ich bin mir daher auch sicher, dass es vielen Menschen wirklich helfen kann, das Buch zu lesen. Die CD finde ich aber großartig – die ruhige Musik kann wirklich gut helfen zu sich selbst zu finden. Besonders spannend fand ich es dabei einmal ein Lied auf „Switzerdütsch“ – ist es doch, oder?! – zu hören. Daher möchte ich dieses Buch auch weiterempfehlen.  Vielen Dank an die Autorin, die mir dieses Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.
  • Bewertung: 4 Sterne

Rezension: Enders Spiel

Orson Scott Card – Enders Spiel

Enders Spiel

  • Verlag: Heyne
  • Seitenzahl: 464
  • Teil einer Reihe?: Ja, es gibt noch einen weiteren Teil: Enders Schatten.
  • Inhalt: Das Buch spielt in der Zukunft, die Erde hat gerade einen Krieg mit Außerirdischen, den sogenannten Krabblern hinter sich und rüstet sich nun für einen nächsten Angriff. Dafür bilden sie Kinder mit Hilfe von Computer-Simulations-Kampspielen zu Soldaten aus. Einer davon ist der sechsjährige Ender, dessen Ausbildung wir in diesem Buch verfolgen. Wird er die hohen Erwartungen erfüllen können, die an ihn gestellt werden?
  • Rezension: Ich glaube dies ist das erste Buch, das ich jemals nach seiner Verfilmung gelesen habe. Das lag daran, dass ich bevor ich den Film im Kino gesehen habe und das Buch im Abspann auftauchte,  gar nicht wusste, dass es dieses Buch gibt und der Film auf einem Roman basiert. Also habe ich sofort recherchiert und daraufhin das Buch beim Heyne Verlag angefragt. Ich war sehr gespannt, wie es mir gefallen würde und wo die Unterschiede zum Film liegen. Und ich bin wirklich begeistert von der Geschichte, denn sie bietet viel mehr als der Film. So erfährt man viel mehr über die Psyche von Ende und außerdem gibt es zusätzlich Infos darüber, was seine Geschwister auf der Erde während seiner Ausbildung erleben. Leider muss ich sagen, dass ich das Ende im Film besser fand und die Entscheidung die zusätzliche Problematik, was passiert währenddessen auf  der Erde, ebenso wie die Filmemacher zu viel für einen Film / Buch finde. Trotzdem bin ich froh das Buch gelesen zu haben. Richtig überrascht war ich aber, als ich feststellte, dass das Buch aus dem Jahr 1977 stammt und somit diese ganze Technik vom Autor sehr wahrheitsgetreu vorher gesagt wurde. Im Film dachte ich „naja, ist klar, dass das alles auf einem hohen technischen Niveau abläuft“, jetzt bin ich aber fast ein wenig schockiert, wie realistisch es ist. Vielen Dank an den Heyne-Verlag, der mir die beiden Ender Romane freundlicherweise als Rezensionsexemplare zur Verfügung gestellt hat.
  • Bewertung: 5 Sterne

Rezension: Der kleine Prinz in uns

Mathias Jung – Der kleine Prinz in uns

  • Verlag: Karl Rauch
  • Seitenzahl: 155
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt:
    In diesem Buch wird „der kleine Prinz“ unter verschiedenen Aspekten neu beleuchtet, als Parabel über Kindheit und Erwachsensein, Freundschaft und Liebe, Krise, Tod und Hoffnung.
  • Rezension:
    Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich fand es sehr spannend, die Geschichte des kleinen Prinzen unter so vielen verschiedenen Aspekten zu betrachten. Auch hat mir das Buch tiefe Einblicke in die Hintergründe des Buches und des Lebens von Antoine de Saint-Exupéry sowie einiger seiner anderen Werke. Das Buch ist sehr kurzweilig zu lesen und regt das Nachdenken über viele verschiedene Dinge an. Besonders gut hat mir das Kapitel über „das Kind in mir gefallen“ und generell die Behandlung des Themas „Kindsein“ – es hat mich noch eimal darin bestärkt, wie wichtig es ist, sich das Kind in sich selbst zu erhalten, aber besonders auch, wie wichtig es ist, dass Kinder sie selbst sein dürfen und nicht von uns Erwachsenen „verbogen“ werden. „Kindsein“ ist das entscheidende an der Kindheit und KInder haben ihre ganz besondere Sicht auf das Leben und das sollten wir ihnen nicht nehmen, denn es ist wichtig, dass sie sich selbst finden und „einsortieren“ können.  Als Kind „verbogenen“ Erwachsenen fehlt später ihr inneres Kind und somit ein Teil ihrer Selbst. Genau das macht dieses Buch sehr deutlich – das gefällt mir sehr gut. Ich finde auch den Umgang mit dem Thema Selbstfindung aber auch (Sehn-) Sucht sehr gelungen. Auch die Gedanken zu den Themen Politik, Wissenschaft, Stress und Tod regen durchaus zum nachdenken an. Ich werde die Geschichte des kleinen Prinzen von jetzt an in einem ganz anderen Licht sehen, denn es ist durch die Lektüre dieses Buches noch wertvoller geworden. Ich kann dieses wundervolle Buch deshalb nur allen Liebhabern des kleinen Prinzen empfehlen.
    Vielen Dank an den Karl Rauch Verlag der mir dieses Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.
  • Bewertung: 

Rezension: Fast genial

Benedict Wells – Fast genial
  • Verlag: Diogenes
  • Seitenzahl: 322
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt:
    Francis  Dean ist 17 Jahre alt und lebt mit seiner Mutter in einem Trailerpark in New Jersey. Seine Mutter ist schwer psychisch krank und offenbart ihm nach einem Selbstmordversuch endlich das lang gehütete Geheimnis seines Vater und seiner Zeugung. Francis ist ein Retortenbaby und sein Vater ein vermeintliches Genie, denn seine Mutter hat an einem Experiment teilgenommen, welches zum Ziel hatte  intellegiente Kinder zu „konstruieren“.  Gemeinsam mit Anne-May, einem Mädchen, dass er in der Psychiatrischen Klinik kennengelernt hat und seinem besten Freund Grover macht er sich auf den Weg seinen Vater zu suchen. Ein spannendes Abenteuer mit vielen neuen Wendungen und einem absoluten Showdown als Finale beginnt.
  • Rezension:
    Ich war sehr neugierig auf das Buch, nachdem ich im Rahmen einer Buchvorstellung in einer Buchhandlung darauf aufmerksam gemacht wurde und habe mich deshalb sehr darauf gefreut, dieses Buch zu lesen. Leider bin ich ein kleines bisschen davon enttäuscht, denn das Ende gefällt mir nicht. Es ist mir persönlich zu offen – ich verstehe die Intention des Autor, aber ich persönlich hätte einfach gern wenigstens erfahren, ob er nun Rot oder Schwarz sieht. Der Rest des Buches gefällt mir aber sehr gut. Die Geschichte ist spannend geschrieben und die Charaktere toll konstruiert. Auch die vielen kleinen Details, die man über die Beziehungen unter den drei sehr unterschiedlichen Jugendlichen erfährt, finde ich toll und sehr authentisch. Besonders gut gefällt mir die Episode, als Grover fast in den Gran Canyon stürzt aber auch das gemeinsame Träumen von einem Haus oder das nächtliche Gespräch von Francis und Anne-May finde ich sehr gut und gefühlvoll. Es macht das Buch aus, das eben nicht alles wie geplant läuft. Der Vater von Francis ist ein krimineller Betrüger, die Freundschaft zwischen Francis und Grover übersteht das Studium nicht und Anne-May liebt ihn nicht genug, obwohl er der Vater ihres Kindes ist. Und gerade diese Aspekte machen das Buch so wertvoll. Schade dass wir nicht erfahren, ob Francis in den Krieg geht oder sich ein neues Leben mit seiner kleinen Familie aufbauen kann.
    Vielen Dank an den Verlag Diogenes, der mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.
  • Bewertung:  

Rezension: Die Schachspielerin

Bertina Henrichs – Die Schachspielerin

  • Verlag : Diana Verlag (RANDOMHOUSE GRUPPE)
  • Seitenzahl : 175
  • Teil einer Reihe? : Nein
  • Inhalt:
    Eleni ist Zimmermädchen in einem Hotel auf der griechischen Mittelmeerinsel Naxos. Eines Tages stößt sie beim Aufräumen eines der Zimmer auf eine umgefallende Schachfigur. Dadurch wächst auch in Eleni der Wunsch ihr Leben zu verändern. Sie will Schachspielen lernen, denn das Spiel der Könige lässt sie nicht mehr los. Ihre Freuden und Familie haben kein Verständnis dafür, dass eine Putzfrau Schach spielen möchte. Deshalb versucht sie es geheim zu halten und denkt sich eine Menge Tricks aus, um es trotzdem weiterverfolgen zu können.  Sie beginnt mit dem Unterricht bei einem alten Lehrer ihrer Kindheit. Eleni wird immer besser und verbringt viel Zeit mit dem Schachspiel. Weil ihr das aber keiner wirklich zutraut entstehen die unglaublichsten Geschichten und Gerüchte und Eleni setzt eine Menge aufs Spiel.
  • Rezension:
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Charaktere sind liebevoll und detailreich erdacht. Besonders Eleni und ihren Lehrer Kouros finde ich toll. Es hat mir sehr gut gefallen, wie sich Eleni durch das Schachspiel und die Zeit mit ihrem ehemaligen Lehrer und Mentor verändert. Die Geschichte ihrer Wandlung ist sehr spannend beschrieben und der Leser „fiebert“ mit, als Eleni z.B. zu Beginn des Buches ihr Spiel verstecken muss und die Entdeckung fürchten muss, oder sie sich immer neue Gründe ausdenkt, um Üben zu können und droht augzufliegen. So emanzipiert sie sich, ohne es eigentlich wirklich zu wollen, sie will doch „nur“ Schach spielen. Dabei setzt sie eine Menge aufs Spiel, als sie irgendwann nicht mehr nur im geheimen dem für sie so wichtig gewordenen Spiel der Könige nachgehen möchte. Sie riskiert Arbeitsplatz und Ehe, ohne das es ihr richtig bewusst ist und irgendwie im Stillem. Gerade deshalb hat mir das Buch so gut gefallen, weil Eleni kein typisches Beispiel für eine sich emanzipierende Frau ist. Ihre Revolution ist langsam, behutsam und leise und damit umso beindruckender. Auch gefällt mir gut, wie sehr Eleni sich in eine Sache vertieft und alles für ihren Traum tut einmal bei einem richtigen Schachtunier anzutreten. Sie gibt nicht auf und glaub an sich. Das ist etwas, was man als Leser von Eleni lesen kann.
  • Bewertung: