Rezension: Töchter des Feuers

Nora Roberts – Töchter des Feuers

  • Verlag: blanvalet
  • Seitenzahl: 416
  • Teil einer Reihe?: ja, es ist Band 1 von 3 der Irland Trilogie.
  • Inhalt: “Maggie Concannon liebt ihre Arbeit als Glasdesignerin über alles. Begabt und eigenwillig, lebt sie völlig zurückgezogen inmitten der windumtosten Hügel Westirlands. Eines Tages besucht sie der von ihren Kunstwerken völlig faszinierte Galeriebesitzer Robert Sweeny in ihrem einsamen Studio. Und er merkt schnell: Er möchte nicht nur die Künstlerin, sondern auch die wunderbar lebendige und attraktive Frau für sich gewinnen. Doch Maggie hat ihre eigenen Vorstellungen vom Leben – und der Liebe …“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Dieses Buch war auf meinem „Urlaub-Stapel“ und eigentlich mag ich die Bücher von Nora Roberts richtig gern. Maggie war mir dann auch von Anfang an trotz ihrer etwas kratzbürstigen Art sympathisch und eine wirklich spannende Protagonistin. Auch Robert ist eine spannende Persönlichkeit und die Geschichte die beide verbindet gefällt mir. Doch leider war ich dann am Ende doch ein wenig enttäuscht, wie sich die beiden entwickeln… aber ich möchte nicht Spoilern – lest einfach selbst.
  • Bewertung:

Quelle  des Bildes: privat

Quelle  der Infos: https://www.penguin.de/buecher/nora-roberts-toechter-des-feuers/taschenbuch/9783442384129

Rezension: Mal mir einen Stern

Eric Carle – Mal mir einen Stern

Mal mir einen Stern

  • Verlag: Gerstenberg Verlag
  • Seitenzahl: 32
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Am Anfang wird ein Künstler von einem Kind gebeten einen Stern zu malen. Am Ende hat der Künstler einen ganze Kosmos gemalt, mit Sonne, Mond, Bäumen und Menschen.
  • Rezension:  Ich liebe die Bücher von Eric Carle, dem bekannten Kinderbuchautor, der z.B. auch die kleine Raupe Nimmersatt erfunden hat. Von diesem Buch habe ich durch eine Kollegin erfahren und es mir dann sofort für die Weihnachtszeit bestellt. Es ist mal eine ganz andere Geschichte zur Weihnachtszeit, die Kinder auch zum Malen von Dingen anregen kann und durch seine besonderen Zeichnungen und den wenigen Text besticht. Besonders lustig finde ich auch die Anleitung am Ende des Buches, wie man einen Stern zeichnet. Ich kann das Buch wirklich weiter empfehlen und das sicher nicht nur zu Weihnachten.
  • Bewertung: 5 Sterne

Rezension: Erich Ohser alias e.o. plauen

Elke Schulze – Erich Ohser alias e.o. plauen. Ein deutsches Künstlerschickal

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  • Verlag: Südverlag
  • Seitenzahl: 114
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Erich Ohser hat unter dem Pseudonym e.o.plauen die Bildergeschichten von Vater und Sohn veröffentlicht.
  • Rezension: Ich habe schon früh die Bildergeschichten von Vater und Sohn kennen- und lieben gelernt. Doch erst jetzt habe ich auch mehr über den Künstler erfahren, zuerst in dem Sammelband mit den Bildergeschichten (Vater und Sohn – zwei die sich liebhaben) und dann in diesem Buch und ich war wirklich beeindruckt. Das Leben von Erich Ohser wird wirklich sehr detailliert und auf besondere Art und Weise beschrieben. Sehr gut gefallen haben mir die Originaldokumente, Fotos und Zeichnungen – die die Worte erst richtig zum Leben erweckt habe und mir dadurch den Schöpfer von Vater und Sohn sehr nahe gebracht haben – unglaublich, was er durchstehen musste, um seine nun überall bekannten Comics zu veröffentlichen. Ich kann diese Biografie wirklich weiter empfehlen. Vielen Dank an den Südverlag, der mir dieses Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.
  • Bewertung: 5 Sterne