Rezension: Himmelsstürmer

Mac Conin – Himmelsstürmer. Warum Freunde sind

  • Verlag: Kontra Bande
  • Seitenzahl: 240
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: “Ben träumt davon, Pilot zu werden, doch sein Alltag ist weit entfernt von Höhenflügen. Zwischen den Bosheiten seines Chemielehrers, Schulprüfungen und dem Druck seiner Familie sucht er seinen eigenen Weg.
    Zum Glück gibt es Freunde, die ihn durch die harten Tage bringen. Aber wie soll man in diesem Chaos herausfinden, wer man eigentlich sein will?
    Eine Geschichte über Träume, Freundschaft und den Mut, für sich selbst einzustehen – denn manchmal muss man erst landen, bevor man richtig abheben kann! (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Ich habe mich sofort von dem Cover und dem Klappentext angesprochen gefühlt und am Wochenende haben endlich die Ferien begonnen und ich habe irgendwie ja etwas absurd ein Buch gelesen, in dem die Schule und insbesondere Lehrer neben den Jugendlichen eine nicht unbedeutende Rolle spielt. Das Buch hat mich schnell in seinen Bann gezogen – Ben und seine Freunde sind beeindruckende Persönlichkeiten und sie auf den letzten Wochen vor den Ferien zu begleiten hat mir richtig viel Spaß gemacht. Dem Chemielehrer hätte ich am liebsten selbst etwas erzählt und war beeindruckt von dem Mut der Jugendlichen gegen ihn vorzugehen und froh, dass es dann auch noch Lehrer gab, die ihnen zugehört haben….. aber ich möchte nicht zu viel verraten. Das Buch ist super und perfekt für Jugendliche, die genau wie Ben und seine Freunde gerade mit dem Erwachsenwerden und der Selbstfindung zu kämpfen haben. Nur das Ende hat mir nicht so gut gefallen und kam ein bisschen „abrupt“. Aber gerade deshalb wird mir das Buch sicher noch lange nicht aus dem Kopf gehen. Man merkt wie wichtig Freude sind und das auch vermeintlich „Fremde“ manchmal wichtige Ratschläge geben können. Außerdem zeigt es viermal auf wunderbare Art und Weise wie wichtig ehrliche Kommunikation ist… Ich hoffe, dass ich immer eine von den „guten“ Lehrern bleibe… und kann euch das Buch sehr empfehlen!
  • Bewertung:

Quelle des Bildes und der Infos: https://kontrabande.de/verlagsprogramm/jugendbuch/himmelsstuermer.html

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.

Rezension: Die Beobachter

Guido M. Breuer – Die Beobachter. Das Kollektiv 1

  • Verlag: Guido M. Breuer Publishing
  • Seitenzahl: 353
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: “ Sie entwickeln außer-gewöhnliche Fähigkeiten. Sie könnten zu Superhelden werden oder zu Marionetten einer Macht, die sie nicht verstehen.Kriminalkommissarin Bilke Sand jagt einen Serienmörder, der sich dem Zugriff der Polizei auf unerklärliche Weise zu entziehen vermag. Und Bilke teilt mehr mit ihm als ihr lieb ist. Neurobiologin Ana Maria Ojeda baut eine Art von Verbindung zu dem Delfin Bella 3A auf, die jedes erklärbare Maß übersteigt.Schauspielstudent Benjamin Shanks entdeckt eine übermenschliche Fähigkeit an sich, deren Erkundung sein Leben in eine Katastrophe verwandelt. Die Elitesoldatin Judith Weizman entwickelt während eines Einsatzes ungeahnte Kräfte, die sie an allem, woran sie glaubt, zweifeln lassen. Die Physikerin Yetunde Kourouma erforscht einen Ort, an dem die Naturgesetze außer Kraft gesetzt scheinen.Sie alle suchen Antworten, aber sie kennen die richtige Frage noch nicht: Wer oder was ist das Kollektiv?“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Ich bin total froh, dass ich mich für dieses Buch entschieden habe, denn es ist wirklich total fesselnd und ganz besonders und nicht zu viel Science Fiction und unrealistisch (wie ich ein wenig befürchtet hatte). Am Anfang lernt man jede Menge verschiedene Menschen kennen, und versteht erst nach und nach was sie alle miteinander zu tun haben. Trotzdem verliert man keinesfalls den Überblick und die Vielfalt der Charaktere und ihrer Geschichten macht den ganz besonderen Reiz des Buches aus. Ja, ich muss zugeben, dass ich einige von ihnen deutlich weniger Sympathisch fand als andere und froh bin, wenn ihr „Part“ wieder zu Ende war und und ich mich mit den anderen beschäftigen konnte – besonders die eher brutalen Stellen. Besonders toll fan dich Bella…. aber ich möchte nicht zu viel verraten…. ich bin gespannt ob es noch eine Fortsetzung gibt, denn es belieben doch noch viele Fragen offen. Außerdem heißt es ja, das Kollektiv 1.  Aber fürs Erste kann ich dieses Buch wirklich sehr weiterempfehlen, man muss Science Fiktion aber schon mögen, denn dieses Buch ist schon sehr kreativ was die Grenzen des Möglichen betrifft, aber ich möchte nicht noch mehr Spoilern. Lest einfach selbst!
  • Bewertung:

Quelle des Bildes und der Infos:
– https://guido-m-breuer.de/5.html
– https://www.amazon.de/dp/B0DDYV9B4P/ref=sr_1_10?dib=eyJ2IjoiMSJ9.4e55G2KE80sXAB2U_L19iHJDZF9TbHv0q0K8yVpZSsnUYGRolalr972Bf6tnfuEOg-rDORQNy6wZlGdkjlDVzSKrjj3r9OJcI7cG7co3_Z9UbWPmcIDI3dTcCHqET5CijabPZtKYaf6CEfJ8pzzMr11ABgUJfi_UwVRtsRRuwLVIGL-jfTHuPDjbfaTnMpYG.hQArHc7kBCrVsjZuBQgDZiDn-phDLh3pky69UhMF65o&dib_tag=se&qid=1724436722&refinements=p_27%3AGuido+M.+Breuer&s=digital-text&sr=1-10&text=Guido+M.+Breuer

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.

Der Schattengarten. Wie ich mein Glück im Moos fand

Der Schattengarten. Wie ich mein Glück im Moos fand

  • Verlag: Kanon Verlag
  • Seitenzahl: 176
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Ihre Kindheit hat Christine von Brühl im feinen Londoner Hyde Park verbracht. Sie kann Schnittlauch nicht von Unkraut unterscheiden, interessiert sich nicht für Obsternte und selbstgemachte Marmelade.
    Anders als ihr Mann. Er liebt genau das. Und eines Tages verkündet er froh: Wir haben jetzt einen Garten. Hyde Park oder Versailles? Weit gefehlt: Kyffhäuser im Harz!
    Christine von Brühls Mann hat ein verwildertes Grundstück im Wald entdeckt und möchte darauf einen Garten anlegen. Das Gelände ist unwegsam und düster, es gibt weder Wasser noch Strom. Dafür aber Brennnesseln. Christine vom Brühl fühlt sich verloren und fremd. Ihr Mann gewinnt Regenwasser vom Dach und leitet es ins Haus. Sie bewaffnet sich mit Gießkanne und Gummistiefeln und gießt eigenhändig die Rhododendren. Das Projekt ist zu einem gemeinsamen geworden. Aber plötzlich taucht ein neuer Gegner auf. Als wären Trockenheit und fehlendes Licht nicht schon genug. Er ist mächtig, er ist der kosmische Antagonist des halbschattigen Gärtnerpaares: die Wühlmaus. – Eine Geschichte voller Naturverbundenheit, Widerstandswillen und Beziehungssinn. Genial illustriert von Teresa Habild. Für alle Halbschattengewächse.“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Ich habe selbst absolut keinen grünen Daumen, mag aber die Natur sehr gern. Und durch unseren Hauskauf haben wir jetzt auch einen eigenen Garten, dessen Pflege uns mal gut mal weniger gut gelingt. Da geht es mir ein wenig wie der Autorin, dachte ich und war neugierig auf das Buch. Das Buch ist auch wirklich unterhaltsam, auch wenn ich mich dann doch nicht wirklich  in der Geschichte wiederfinden konnte. Wer ein lustiges kleines Buch für zwischendurch sucht, der ist hier genau richtig. Da es so klein ist kann man es auch gut in die Handtasche stecken und immer dann weiter lesen, wenn man gerade irgendwo warten muss. das ist ein weiterer. Vorteil dieses Buches. Ein andere sind die Illusionen, die mir wirklich gut gefallen haben.
  • Bewertung:

Quelle des Bildes und der Infos: https://kanon-verlag.de/shop/romane/christine-von-bruehl-der-schattengarten/

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.

Rezension: Säen. Sammeln. Wurmkompost

Eva Roth, Pia Wieland – Säen. Sammeln. Wurmkompost

  • Verlag: Helvetiq Verlag
  • Seitenzahl: 96
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: “Verwandelt die grauen Flächen um euch herum auf einfache Weise in einen blühenden Dschungel!Kira und Ben sitzen draußen und langweilen sich zu Tode. Eine Biene brummt vorbei und es kommt ihnen eine Idee …: Ein Dschungel! Jetzt! Hier, auf dem Balkon! Riesig, wild und bunt!
    In der Küche finden Kira und Ben Quinoasamen, Bohnen und Sonnenblumenkerne. Von der Nachbarin erhalten sie alte Joghurtbecher und eine kaputte Schüssel. Und mit der Erde, die sie hinter dem Fußballplatz finden, haben sie schließlich alles, was es fürs Anziehen der ersten Pflanzen in ihrem Dschungel braucht.
    Schritt für Schritt setzen Kira und Ben ihren Dschungeltraum in die Wirklichkeit um und entdecken intuitiv die Ideen von Permakultur und Urban Gardening: Sie bauen einen Wurmkompost und brauen ihren eigenen Superdünger, um die Pflanzen mit den nötigen Nährstoffen zu versorgen; sie fangen im Sommer das Regenwasser auf, um das wertvolle Nass so gut wie möglich zu nutzen; und im Herbst sammeln sie die Samen ihrer verblühten Gewächse ein, um den Dschungel im darauffolgenden Frühjahr wieder neu beleben zu können.
    Mit diesem Buch kannst du wie Kira und Ben deine Terrasse oder deine Fensterbank in einen wilden und blühenden Dschungel verwandeln. Die einfachen Anleitungen und Aktivitäten zeigen dir, wie du mit wenig Platz und mit Dingen, die du bereits zuhause hast, einen tollen und nachhaltigen Garten anlegen kannst! Erfahre außerdem, wie in Städten auf der ganzen Welt gegärtnert wird, und entdecke die Zusatzseiten über Nachhaltigkeit und Kreisläufe beim Gärtnern. 

    • Mit Aktivitäten für das ganze Jahr
    • Spielerische Einführung ins Gärtnern mit Permakultur
    • Erzählendes Sachbuch mit spannender Geschichte
    • Für kleine Orte geeignet (Balkon, Fenstersims, Vorgarten etc.)
    • Mit Interviews von Urban-Gardening-Expertinnen aus der ganzen Welt
    • Schöne Veranschaulichung des natürlichen Kreislaufs anhand von Zweijahresrhythmus

    “ (Quelle: s.u.)

  • Rezension: Ich muss zugeben, dass ich keinen wirklich grünen Daumen habe und mich auch gar nicht mit Gärtnern und dem Wachsen neuer Pflanzen auskenne. Da es aber gerade endlich wieder Frühling wir und meine Kinder, insbesondere meine Tochter, sich sehr dafür interessieren und ich es ja grundsätzlich auch unglaublich spannend und wichtig finde, kam dieses Buch gerade richtig. Wir haben schon viel darin gelesen und freuen uns darauf gemeinsam viele Dinge anzuprobieren und so zu sehen, wie es in unserer Umgebung immer grüner wird. Die Anleitungen sind  leicht zu verstehen und machen richtig Lust darauf, es selbst auszuprobieren. Das ist großartig!
  • Bewertung:

Quelle des Bildes und der Infos: https://helvetiq.com/ch_de/saen-sammeln-wurmkompost?srsltid=AfmBOoqgHVSbYtTtRMROINE5Sqyqfws-SCJKrAtrnBfzZFkCRCm5UOS_

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.

Rezension: Die wilde Göttin

Guido M. Breuer – Die Beobachter. Das Kollektiv 1

  • Verlag: Scorpio Verlag
  • Seitenzahl: 176
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Der Legende nach war Lilith der erste weibliche Mensch und entsprang demselben Schoß wie der Mann. Eva, angeblich Adams Rippe entnommen, war Adam untertan, Lilith ihm ebenbürtig. Sie repräsentiert seit jeher die authentische weibliche Kraft und ist Inbegriff der emanzipierten Frau. Mit dem Beginn des Patriarchats endete die Zeit Liliths. Die freie und selbstbestimmte Frau wurde in die Wüste verbannt. Nach Jahrtausenden der Männerherrschaft ist Lilith zurück, sie erinnert uns – Frauen wie Männer – daran, woher wir kommen und stellt uns die Frage, welches Leben wir wirklich führen wollen.
    Damit sich Mann und Frau wie einst auf Augenhöhe begegnen können, müssen sich beide zunächst mit ihren »Schatten«, den dunklen, ungeliebten Aspekten ihrer Persönlichkeit auseinandersetzen, um im nächsten Schritt zu erkennen, wie sehr sie in den Jahrtausenden des Patriarchats irregeleitet waren. Doch wenn wir uns alle auf dieses Wagnis einlassen, können wir zu einem gesunden neuen Miteinander finden, auf persönlicher wie globaler Ebene.

    • Starkes Plädoyer für ein neues Miteinander von Mann und Frau auf Augenhöhe
    • Engagierte Befürwortung des ursprünglichen Feminismus, also der Anerkennung zweier biologischer Geschlechter, die dennoch nicht länger die soziale Rolle definieren
    • Aufforderung, in einer künstlichen, technologisierten und digitalisierten Welt unsere natürliche Schöpferkraft wiederzuentdecken“

    (Quelle: s.u.)

  • Rezension: Ich hatte mir vorgenommen, immer mal wieder Bücher zu lesen, die mich thematisch eigentlich eher nicht so ansprechen, aber trotzdem spannend klingen und so vielleicht neue Themen für mich zu entdecken und meinen Horizont zu erweitern. Da schien mir dieses Buch hier genau das Richtige zu sein. Allerdings muss ich sagen, dass mir das Buch leider wirklich nicht gefallen hat und ich mit der Inhalt nicht wirklich hat „abholen“ können. Es war einfach so gar nicht meine Welt und ich habe das Buch daher abgebrochen. Wer sich aber für die Themen „Feminismus“ „Miteinander von Mann und Frau“ und vor allem den „Lilith Mythos“ begeistern kann, der ist hier genau richtig. Über letztere habe ich dank dieses Buches tatsächlich etwas gelernt, er war mir vorher komplett unbekannt… richtig verstanden habe ich es allerdings nicht fürchte ich.
  • Bewertung:

Quelle des Bildes und der Infos: https://www.scorpio-verlag.de/Buecher/561/DiewildeGttin.html

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.

Rezension: Der verliebte Schwarzbrenner und wie er die Welt sah

Jonas Jonasson – Der verliebte Schwarzbrenner und wie er die Welt sah

  • Verlag: Penguin Verlag
  • Seitenzahl: 432
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: “Småland 1852: Algot Olsson, Sohn eines Schweinezüchters, bleibt nach dem Tod seines Vaters nur ein Kartoffelacker und ein Destillierapparat für den Hausgebrauch. Doch Algot hat Grips, Geschäftssinn und eine Idee: Für die Gleisarbeiter, die gerade die ersten Eisenbahnschienen verlegen und wie alle Schweden nur grauenvollen Fusel gewohnt sind, brennt Algot richtig guten Schnaps und ist damit so erfolgreich, dass der missgünstige Graf Bielkegren ihn mit allen Mitteln sabotiert.
    Zum Glück hat Algot gute Freunde an seiner Seite: den aus Bayern geflohenen Druckermeister Helmut, der es mit der Wahrheit manchmal nicht ganz so genau nimmt, und dessen ebenso hübsche wie resolute Tochter Anna Stina. Gemeinsam trotzen sie den Intrigen des Grafen, und so wird aus Algots Schwarzbrand kurzerhand ›Apotheker Otterdahls Tropfen gegen trübe Gedanken‹ – ein weiterer Verkaufsschlager und, wie sich zeigt, wahres Wundermittel, das nicht nur des Königs Zahnschmerzen heilt, sondern sogar Kriege vereitelt. Doch hilft es auch bei hoffnungsloser Verliebtheit?
    “ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Ich habe vor mehr als 10 Jahren den 100-jährigen von Jonas Jonasson gelesen und bin danach immer wieder über die Bücher mit den so unverwechselbaren Covern und den lustigen Titeln gestolpert… gelesen habe ich nur wenige komplett, weil ich ich zwar unterhaltsam fand aber immer nach einigen Seiten keine richtige Lust mehr hatte, sie zu Ende zu lesen. Im letzten Jahr habe ich dann „Wie die Schweden das Träumen erfanden“ gelesen und das war wirklich großartig. Daher habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut, doch leider bin ich wieder nicht so richtig überzeugt und habe das Buch immer wieder zur Seite gelegt, weil es mich nicht richtig fesseln konnte. Ein kluger Mensch hat neulich zu mir gesagt, man soll ein Buch nicht zu Ende lesen, wenn es einem nach den ersten 100 Seiten och nicht gefällt. Und das ist bestimmt etwas dran… Das Buch ist unterhaltsam und gut geschrieben, aber es hat mich (wieder) nicht wirklich „umgehauen“. Daher kann ich es trotz der an sich guten Geschichte nicht unbedingt weiterempfehlen, oder zumindest nur an echte Jonasson-Fans. 
  • Bewertung:

Quelle des Bildes und der Infos: https://www.penguin.de/buecher/jonas-jonasson-der-verliebte-schwarzbrenner-und-wie-er-die-welt-/buch/9783570104859

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.

Rezension: Auf Wanderschaft

Daniel Carlsten – Auf Wanderschaft

  • Verlag: Helvetiq Verlag
  • Seitenzahl: 32
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: “Was machen Katzen, wenn ihre Besitzer außer Haus sind? Sie gehen raus und sind unterwegs! Und ihr werdet nicht glauben, was sie alles anstellen: Ob im Supermarkt, im Kino, in der Yogastunde oder sogar im Weltall – an jeder Ecke warten Abenteuer auf sie.
    Mit seinem unverkennbaren Blick für einzigartige Charaktere stellt uns Daniel Carlsten einige ganz besondere Katzen und ihren Alltag vor. Ein wunderschön illustriertes Buch darüber, sein eigenes Ding zu machen  – und eine Ode an Katzen, ihre einmaligen Persönlichkeiten und ihre Abenteuerlust. „ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Eigentlich bin ich kein großer Katzen-Mensch, generell habe ich keine enge Beziehung zu (Haus-) Tieren. Aber in unserer Nachbarschaft wohnen jede Menge Katzen und weil mich dieses Bilderbuch für Kinder irgendwie angesprochen hat werden ich diese in Zukunft mit anderen Augen sehen. Es ist wirklich sehr unterhaltsam und lustig sich zu überlegen, was Katzen wohl so erleben, wenn sie auf Wanderschaft gehen. Ich kann es euch wirklich sehr empfehlen!
  • Bewertung:

Quelle des Bildes und der Infos: https://helvetiq.com/de/auf-wanderschaft?srsltid=AfmBOooVhwGYGZkIYkWF-Va9dDa667fWorrem86LDg2XHGcGUPPHH-qB

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.