Rezension: Playlist

Sebastian Fitzek . Playlist

  • Verlag: Droemer
  • Seitenzahl: 400
  • Teil einer Reihe?: Ja, es baut auf „Der Augensammler“ auf.
  • Inhalt: Musik ist ihr Leben. 15 Songs entscheiden, wie lange es noch dauert. Vor einem Monat verschwand die 15-jährige Feline Jagow spurlos auf dem Weg zur Schule. Von ihrer Mutter beauftragt, stößt Privatermittler Alexander Zorbach auf einen Musikdienst im Internet, über den Feline immer ihre Lieblingssongs hörte. Das Erstaunliche: Vor wenigen Tagen wurde die Playlist verändert. Sendet Feline mit der Auswahl der Songs einen versteckten Hinweis, wohin sie verschleppt wurde und wie sie gerettet werden kann? Fieberhaft versucht Zorbach das Rätsel der Playlist zu entschlüsseln. Ahnungslos, dass ihn die Suche nach Feline und die Lösung des Rätsels der Playlist in einen grauenhaften Albtraum stürzen wird. Ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit, bei dem die Überlebenschancen aller Beteiligten gegen Null gehen … (…) Das Besondere an „Playlist“ ist, dass es Felines Musik wirklich gibt. „Playlist“ ist eine einzigartige Verbindung aus Musik und Text des Bestsellerautors Sebastian Fitzek und nationalen und internationalen Top-Künstler*innen: Auf der Playlist zu “Playlist” finden sich 15 exklusive und noch unveröffentlichte Songs von Künstlern wie Rea Garvey, Silbermond, Beth Ditto, Kool Savas, Johannes Oerding, Lotte, Alle Farben, Tim Bendzko und vielen mehr. Die Audio-Playlist zum Thriller „Playlist“ gibt es als CD, Vinyl, Download und Stream.“(Quelle: s.u.)
  • Rezension: Das Buch hat mich sehr neugierig und ich hatte zugegeben sehr hohe Erwartungen daran, wie es wohl umgesetzt wird, dass die Lieder direkt etwas mit dem Buch zu tun haben… Daher bin ich etwas etwas enttäuscht, denn meiner Meinung nach könnte man das Buch genauso gut lesen, ohne dass man sich die Songs von Feines Playlist anhört. Klar, über Geschmack lässt ich streiten, aber die meisten davon gefallen mir nicht wirklich und „weitergebracht“ für das Buch haben sie mich auch nicht wirklich. Da reichte meiner Meinung das, was man im Buch erfährt. Das ist sehr schade, denn die Idee hatte wirklich großes Potential. Davon unabhängig ist das Buch ein wirklich sehr fesselnder Thriller aber absolut nichts für schwach Nerven – aber das kann man ja auch nicht wirklich erwarten. Wer „Der Augensammler“ noch lesen möchte, der sollte das unbedingt vorher tun, denn das Buch nimmt sehr oft Bezug auf den Inhalt und ich denke, es wäre sonst eher langweilig. Man muss das Buch aber auf keinen Fall vorher gelesen haben, man versteht „Playlist“ auch so. Mit der Einschränkung bezüglich der Musik kann ich diesen Thriller aber durchaus weiterempfehlen!
  • Bewertung:

Quelle der Bilder und Infos: https://www.droemer-knaur.de/buch/sebastian-fitzek-playlist-9783426281567

ICH HABE DEN TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.

Rezension: Nichts als Staub

Alexander Hartung – Nichts als Staub

  • Verlag: Edition M
  • Seitenzahl: 289
  • Teil einer Reihe?: „Ein Alina Grimm Thriller“ lässt auf mehr hoffen. 
  • Inhalt: Als Polizistin im Streifendienst ist Alina Grimm eigentlich nicht für Mordermittlungen zuständig, doch als am Hamburger Phoenixplatz das vermeintliche vierte Opfer eines Serienmörders gefunden wird, erweckt das ihren Ermittlerinstinkt. Sie sucht ihre Informanten auf, um mehr über den Toten herauszufinden, gerät aber in einen Hinterhalt. Alina wacht im Krankenhaus auf und findet sich in einer äußerst schwierigen Lage wieder: Die Angreifer konnten nicht ausfindig gemacht werden, stattdessen wird sie des Drogenhandels beschuldigt und vom Dienst suspendiert. Sie ermittelt auf eigene Faust und stößt dabei immer wieder an Grenzen. Dann begegnet sie einem mysteriösen Helfer, dessen Informationen alles in ein völlig neues Licht rücken.“(Quelle: s.u.)
  • Rezension: Diese Geschichte ist wirklich spannend und ich finde es immer ganz besonders Bücher zu lesen, die in meiner Heimatstadt Hamburg spielen, denn irgendwie fühlt man sich den Protagonisten dann noch ein bisschen näher. Alina ist eine beindruckende Persönlichkeit  – ich an ihrer Stelle wäre auf jeden Fall nicht so mutig gewesen und hätte sofort aufgegeben…. Ich will nicht zu viel verraten, aber wer ihr dann warum hilft ist wirklich spannend – so wie das ganze Buch. Wer mal wieder Lust auf einen fesselnden Thriller hat, der ist hier genau richtig! Das Buch ist viel besser als es das etwas schlichte Cover und der Klappentext macht auch noch nicht deutlich wie verworren alles wird…
  • Bewertung:

Quelle der Bilder und Infos: https://www.amazon.de/-/en/Alexander-Hartung/dp/2496708815

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Rezension: 99 Tage mit dir

Catherine Miller – 99 Tage mit dir 

  • Verlag: Diana
  • Seitenzahl: 352
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: „Emma und Nathan könnten unterschiedlicher nicht sein. Sie ist eher ruhig, kümmert sich um ihre erkrankte Mutter und liebt Bücher. Er verbringt als Sky-Diving-Instructor seine Zeit 4500 Meter über der Erde, sucht den Nervenkitzel und lebt, als wäre jeder Tag sein letzter. Als die beiden sich, umgeben von abgegriffenen Magazinen und dem Ticken einer Uhr, im Wartezimmer einer Klinik treffen, sind sie allein und sehr nervös – und könnten eine fatale Sache gemeinsam haben … Der Zufall hat sie zusammengeführt und sie schwören sich, nie mehr auch nur eine Stunde zu vergeuden. Emma hat noch nie Papageientaucher in freier Wildbahn sehen und Nathan will endlich einmal etwas für andere tun. Zwischen all den großen und kleinen Abenteuern, der Angst und der Hoffnung kommen die beiden sich näher, doch ist es für ihre Liebe schon zu spät?“(Quelle: s.u.)
  • Rezension: Der Klappentext klingt total schön, aber auch ein bisschen traurig und genauso ist das Buch. Ohne zu viel zu verraten kann ich wohl sagen, dass klar war, dass beide sehr krank sind und daher kommt auch der traurige Note in diesem Buch, aber zugleich die riesige Portion Hoffnung, denn die beiden gehen ihr Leben auf einmal ganz anders an und das macht Mut! Nathan und Emma sind sehr verschieden, beide aber total sympathisch und liebenswert. „Unter normalen Umständen“ wäre sich die beiden sicher nie begegnet und wären sich schon gar nicht näher gekommen, aber so steckt halt machmal in schlimmen Dingen auch unerwartet etwas gutes und schönes. Ich will nicht zu viel verraten, aber die Geschichte der beiden geht wirklich ans Herz und macht Mut selbst das eigene Leben mit anderen Augen zu sehen und etwas Neues zu wagen und nicht immer alles auf später zu verschieben, sondern das Hier und Jetzt zu genießen. Ich kann euch dieses Buch wirklich wärmstens ans Herz legen…
  • Bewertung:

Quelle der Bilder und Infos: https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Die-Insel-der-Wuensche-Stuerme-des-Lebens/Anna-Jessen/Goldmann/e567865.rhd

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Rezension: Die Insel der Wünsche

Anna Jessen – Die Insel der Wünsche
  • Verlag: Penguin
  • Seitenzahl: 544
  • Teil einer Reihe?: Ja, es ist der Beginn der Die Helgoland-Saga (1).
  • Inhalt: „Hamburg 1887. Das junge Blumenmädchen Tine Tiedkens lebt in ärmlichsten Verhältnissen. Um ihrer Not zu entfliehen, will sie ihr Glück auf Helgoland suchen. Doch die Überfahrt auf die mondäne Insel wird zum Albtraum, und vor Ort scheint sich alles gegen sie zu verschwören. Als sie zufällig den jungen Hotelier Henry Heesters wiedertrifft, der in Hamburg Blumen bei ihr gekauft hat, erhält sie eine Stellung in seinem eleganten Hotel. Mit Fleiß und Leidenschaft arbeitet sich Tine vom Serviermädchen zur Hausdame hoch – und verliebt sich in Henry, der ihre Gefühle erwidert. Doch als ihr Glück zum Greifen nah scheint, wendet sich das Schicksal erneut …“(Quelle: s.u.)
  • Rezension: Schon das Cover des Buches versetzt einen in die richtige Stimmung um das Buch zu lesen – es passt perfekt. Stine war mir von der ersten Seite an sympathisch und ich habe mit viel Freunde an ihrem Schicksal teilgenommen, auch wenn dieses natürlich nicht nur schöne Seiten für sie bereit hält. Ich kann euch das Buch auf jeden Fall ans Herz legen, wenn ihr ein schönes Buch für zwischendurch mit einer starkem Frau in der Hauptrolle sucht!
  • Bewertung:

Quelle der Bilder und Infos: https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Die-Insel-der-Wuensche-Stuerme-des-Lebens/Anna-Jessen/Goldmann/e567865.rhd

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Rezension: Das letzte Spiel

Gero Pfeiffer – Das letzte Spiel
  • Verlag: dp Verlag
  • Seitenzahl: 364
  • Teil einer Reihe?: Nein,
  • Inhalt: „Der erfolgreiche Rechtsanwalt Philipp Wendelstein führt ein unaufgeregtes Leben im beschaulichen Bad Grünau. Die Strapazen seines Berufs, die Freudlosigkeit seiner Beziehung, die eingespielte Routine seines Alltags – all dem würde er gerne entfliehen, wenn er nur mutiger wäre. Als er eines Abends beim Joggen im Wald eine Entdeckung macht, gelangt er in einen unkontrollierbaren Strudel: Auf einer abgelegenen Lichtung im Wald stößt er auf einen verborgenen Schachplatz. Ein in den Boden eingelassenes Schachspiel, bestehend aus moosbewachsenen Steinplatten und verwitterten Kunststofffiguren, die zu einer unfertigen Partie angeordnet sind. Aus einem Impuls heraus bewegt Philipp eine der weißen Figuren und lässt sich damit auf ein gefährliches Spiel ein, das ihm bald zum Verhängnis wird. Denn ein brutaler Serienmörder treibt sein Unwesen. Und Philipp kann ihn nur aufhalten, wenn er das Spiel gewinnt …“(Quelle: s.u.)
  • Rezension: Das Buch ist wirklich fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite. Die ganz Geschichte ist allerdings schon ein bisschen „unrealistisch“ wobei es rein theoretisch natürlich wirklich sein könnte… solche Schachspiel an öffentlichen Plätzen und im Wald gibt es ja immer mal wieder (und ich werde ihnen jetzt immer mit ganz anderen Augen begegnen). Trotzdem ist es schon heftig was Philip erlebt und wie nach und nach Menschen aus seinem Umfeld sterben und wie das irgendwie mit dem Schauspiel zusammen zu hängen scheint. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber das Buch ist auf jeden Fall lesenswert, auch wenn mir keine der Figuren wirklich sympathisch ist… und auch das Ende ist naja, sagen wir so… nicht ganz nach meinem Geschmack. Aber macht euch selbst ein Bild – Schauspielen werdet ihr danach auf jeden Fall mit ganz anderen Augen sehen!
  • Bewertung:

Quelle der Bilder und Infos: https://www.amazon.de/-/en/Gero-Pfeiffer/dp/3968177010/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=&sr=

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Rezension: Ein ganzes Leben lang

Rosie Walsh – Ein ganzes Leben lang 
  • Verlag: Hörverlag
  • Länge:1 CD, Laufzeit: 9h 56min
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Emma und Leo sind seit sieben Jahren glücklich verheiratet. Leo schreibt Nachrufe für eine große Tageszeitung, Emma ist eine brillante Meeresbiologin und ein ehemaliger Fernsehstar. Gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter Ruby genießen sie das Familienidyll in Hampstead, London. Nur eines trübt das Glück – Emma leidet an einer schweren Krankheit. Und so erhält Leo den Auftrag, einen Nachruf auf seine geliebte Frau zu verfassen, falls es zum Schlimmsten kommt. Doch bei den Recherchen über ihr Leben stößt er auf eine schockierende Wahrheit: Alles, was Emma ihm über sich erzählt hat, ist eine Lüge …(Quelle: s.u.)
  • Rezension: Ich habe mich sehr auf dieses Hörbuch gefreut und im letzten Urlaub endlich die zeit gefunden, es auch anzuhören. Leider bin ich ziemlich enttäuscht, denn ich bin mit Leo und vor allem Emma irgendwie nicht wirklich warm geworden und die Geschichte hat mich nicht so richtig angesprochen. Ich will nicht zu viel verraten, aber ich glaub es liegt einfach daran, dass ich es nicht so sehr sympathisch finde, die anzulügen, die einem am nächsten stehen und sei der Grund auch noch so gut…. Ich kann das Buch daher eher nicht weiter empfehlen!
  • Bewertung:

Quelle der Bilder und Infos: https://www.penguinrandomhouse.de/Hoerbuch-MP3/Ein-ganzes-Leben-lang/Rosie-Walsh/der-Hoerverlag/e571489.rhd?rhcampaignid=&gclid=CjwKCAiA1aiMBhAUEiwACw25MSgd8RQAlkI-uXNoD7Jd6baSqIAeCqA90_xknShUZJ0RAOCXYVn0khoC_cwQAvD_BwE

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Rezension: Nur ein Schritt

Samantha M. Bailey – Nur ein Schritt

  • Verlag: Diana
  • Seitenzahl: 336
  • Teil einer Reihe?: Nein,
  • Inhalt: „Nimm mein Kind!“, sagt die Fremde und stürzt vor den einfahrenden Zug. Morgan steht fassungslos mit dem Baby in den Armen am Gleis. Schnell gerät sie in Verdacht, nicht so unschuldig und ahnungslos zu sein, wie sie aussagt. Denn sie wünscht sich schon lange ein Kind. Doch wie konnte die Fremde das wissen? Und wieso hat sie Morgan in ihrem Testament berücksichtigt, obwohl sie einander noch nie begegnet sind? Morgan muss die Wahrheit herausfinden. Dabei stößt sie auf jemanden, der für die Erreichung seiner Ziele töten würde …(Quelle: s.u.)
  • Rezension: Das Buch ist wirklich fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite. Die ganz Geschichte ist zwar wirklich unglaublich „authentisch“ und gut durchdacht, aber dann auch wirklich irgendwie erschreckend und sehr heftig – Man denkst ständig – das kann doch wirklich nicht wahr sein, oder? Allerdings ist es irgendwie auch genau das, was den Reiz dieses Buches ausmacht. Aber Vorsicht, es ist wirklich nichts für Mamas mit schwachen Nerven und man sollte es vielleicht auch nicht unbedingt lesen, wenn man selbst gerade etwas zu viel um die Ohren kann – ein schönes Buch zum entspannen und abschalten ist es gar nicht, aber trotzdem wirklich lesenswert.
  • Bewertung:

Quelle der Bilder und Infos: https://www.penguinrandomhouse.de/Taschenbuch/Nur-ein-Schritt/Samantha-M-Bailey/Diana-Verlag/e559631.rhd

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