M- R. Carey – Die Berufene
- Verlag: Knaur
- Seitenzahl: 512
- Teil einer Reihe?: Nein
- Inhalt: Melanie ist ein besonderes Kind, denn sie lebt mit einigen anderen Kinder in einer Militärbasis. Allerdings wird sie dort wie eine gefährliche Gefangene behandelt. Im Großbritannien der Zukunft ist eine schreckliche Suche ausgebrochen, ein Prasit befällt die Menschen und macht sie zu „Monstern“, die nun anfangen die Gesunden Menschen zu fressen und an nichts anderen mehr denken können. Doch diese Kinder sind anders, sie sind infiziert, aber können trotzdem noch lernen und Komplexe Sachverhalte verstehen. Die Wissenschaftler auf der Militärbasis tun alles, im das Geheimnis dieser Kinder zu entschlüsseln, doch dann werden sie von den sogenannten „Hungernden“ angegriffen und müssen fliehen und auf einmal läuft alles anders als geplant…
- Rezension: Der Klappentext hat mich sehr angesprochen, allerdings gatte ich irgendwie keinen solchen „Zombie-Roman“ erwartet. Dann hätte ich das Buch auch nicht lesen wollen. Doch nun habe ich mich durch das Buch gekämpft und es hat mich stellenweise wirklich gefesselt und neugierig gemacht, denn spannend ist es ohne Zweifel. Aber leide ist es mir zu sehr im Horror Genre angesiedelt, ich mag keine Zombie Bücher und auch dieses war mir zu krass, Auch gefällt mir nicht, wie ständig von Melanies Gabe gesprochen wird – das finde ich irgendwie nicht passend. Trotzdem ist sie, wie auch die anderen Protagonisten des Buches wirklich irgendwie authentisch und sie machen die Geschichte spannend. Wenn ich mich vorher mehr über das Buch informiert hätte, hätte ich es nie gelesen. Wer aber solche Bücher mag, dem kann ich es empfehlen, es ist gut geschrieben, aber eben kein bisschen nach meinem Geschmack. Ich persönlich kann es demnach nicht weiter empfehlen.
- Bewertung: