Rezension: Kleine Wolke Re

Ixtzel Arreola, Martina Liebig – Kleine Wolke Re

  • Verlag: NordSüd
  • Seitenzahl: 40
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: „Die kleine Wolke Re will unbedingt groß sein. Eine ältere Wolke erklärt ihr, wie das geht. Re zieht durchs Land, nimmt Wasser aus Seen, Flüssen und den Morgentau in sich auf und findet in einer Blume eine Freundin. Re wächst und wächst, bis sie ganz voll ist und sich als willkommener Regen über das Land ergießt. Anfangs wirkt Re leicht und transparent, wie in den Himmel getupft. Indem wir ihr Wachstum begleiten, begreifen wir den Kreislauf aus Wolkenbildung und Regen. Der mexikanischen Autorin Ixtzel Arreola ist es gelungen, das natürliche Phänomen in eine kindgerechte, mitreißende Geschichte zu verpacken. Martina Liebigs Bilder feiern die Dramatik südamerikanischer Landschaften.“(Quelle: s.u.)
  • Rezension: Ich lebe in Hamburg und da regnet es ja bekanntermaßen ziemlich viel. Und der Wasserkreislauf war gerade Thema in der Schule. Daher kam dieses Buch – trotz gerade sehr sonnigen Wetters – genau richtig und ich habe es sofort gemeinsam mit meinen Kinder und  mit Begeisterung gelesen. Das Buch ist in Reimform geschrieben, das muss man mögen. Aber die Handlung ist wirklich niedlich und das Buch wirklich unterhaltsam, schön anzuschauen (wenn auch teilweise etwas düster…) und sehr lehrreich. Wolken stehen nicht oft im Mittelpunkt eines Buches – dieses hier ist eine schöne Idee.
  • Bewertung:  

Quelle DEr INfos und des Bildes: https://helvetiq.com/de/das-ist-kein-dinosaurierbuch

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen.

Hier kannst du dir einen kleinen Blick ins Buch werfen:

Rezension: Über die Wolken

Gerhard Josten – Über die Wolken

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  • Verlag: Re Di Roma (Books on Demand)
  • Seitenzahl: 296
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: „Dreiviertel unserer Erde sind sehr wechselhaft von Wolken bedeckt. Diese himmlischen Gebilde genießen unter uns Menschen eine recht unterschiedliche Wahrnehmung. Im Bereich der diversen Künste und der Literaturen spielen Wolken eine recht unterschiedliche Rolle. Erst bei näherer Betrachtung wird eine gewisse Vielfalt in der Deutung und Wahrnehmung deutlich. Dem Autor dieses Buchs ist es gelungen, neben sehr vielen bekannten auch unbekannte Co-Autoren für seine vielfältige Anthologie über die Wolken zu gewinnen. Nicht nur berühmte Poeten wie Goethe oder Brecht kommen hier zu Wort, sondern es äußern sich auch viele Liebhaber der Wolken in sehr vielen Facetten. Bilder spielen dabei eine nur untergeordnete Rolle, weil die besondere Art der diversen persönlichen Sichtweisen und Beurteilungen hier im Vordergrund stehen soll ? und weil sich Wolken in unseren Breiten ohnehin in großer Fülle am Himmel präsentieren.“ (Quelle: http://www.bod.de/buch/-gerhard-josten/ueber-die-wolken/l)
  • Rezension: Zuerst war ich ein wenig überrascht, über den Titel, denn eigentlich müsste es „über den Wolken“ heißen, dachte ich. Aber genau das ist der Unterschied , den das Buch macht, es handelt sich hier wirklich um ein Buch „über die Wolken“. Es war sehr spannend darin so viele verschiedene Texte über „Wolken“ zu lesen, ich hätte gar nicht damit gerechnet, dass wirklich so viele unterschiedliche Autoren sich näher damit beschäftigt haben. Wer mal etwas anderes lesen möchte, dem kann ich dieses Buch wirklich empfehlen, es ist etwas für zwischendurch. Man kann es immer wieder zur Hand nehmen und einen anderen Text lesen.
  • Bewertung: 4 Sterne