Rezension: Über den Wolken wohnen die Träume

Meike Werkmeister – Über den Wolken wohnen die Träume

  • Verlag: Goldmann
  • Seitenzahl: 672
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: “Eine Reise ins sonnige Kalifornien! Voller Vorfreude fliegt die 17-jährige Morlen nach Cardiff-by-the-Sea, einen kleinen Küstenort südlich von Los Angeles. Hier wirkt alles irgendwie größer als zu Hause auf Norderney: die Häuser, die hoch gewachsenen Palmen, die riesigen Pazifikwellen. Heather, eine alte Freundin ihrer Mutter, empfängt sie mit offenen Armen, doch die Stimmung zwischen ihr und ihrem Ehemann Gary ist längst nicht so gut wie das kalifornische Wetter. Während Morlen versucht, ihre Gefühle für Surferboy Charlie und Gastbruder Tom zu sortieren, träumt Heather insgeheim davon, selbst noch mal ein Abenteuer zu erleben. Werden sie beide ihr Glück finden?“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Zum Glück bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden, denn es hat geschafft, was ich lange nicht erlebt habe, nämlich dass ein Buch mich so gefangen nimmt, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen kann und darüber alles andere vergesse und den Alltag hinter mir lassen kann. Morlen und Heather sind zwei unterschiedliche aber beide sehr liebenswürdige Persönlichkeiten und es war toll immer abwechselnd zu erfahren, wie es ihnen (bei teilweise den selben Erlebnissen) geht. Im Laufe des Buches erfährt man sehr viel über die beiden und auch den Rest der Familien, natürlich am meisten über die Zeit in Kalifornien. Es war toll mitzuerleben, wie sich die beiden verändern und dabei ein Stück mehr zu sich selbst finden… und auch die vielen kleinen Abenteuer des Alltags haben mir sehr viel Spaß gemacht. Schade nur, dass das Buch zu Ende ist. Ich würde so gern erfahren, wie es weitergeht….
  • Bewertung:

Quelle des Bildes und der Infos:https://www.penguin.de/buecher/meike-werkmeister-ueber-den-wolken-wohnen-die-traeume/taschenbuch/9783442495153

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.

Rezension: Dein ist die Schuld

Mary Higgins Clark, Alafair Burke – Dein ist die Schuld

  • Verlag: penguin
  • Seitenzahl: 320
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: “Sie sind Zwillingsbrüder, die vorbildlicher nicht sein könnten: gut aussehend, klug, beliebt. Bis einer von ihnen kaltblütig die Eltern ermordet. Der andere hat ein wasserdichtes Alibi. Welcher der Zwillinge hat sich in der schwülen Sommernacht wirklich am Tatort aufgehalten und welcher nicht? Ist es möglich, dass sie gemeinsam den perfekten Mord geplant haben? Jahre später beschuldigen beide sich gegenseitig. Denn mittlerweile haben sie selbst Familien gegründet – und einiges zu verlieren. Laurie Moran soll in ihrer Sendung »Unter Verdacht« den Cold Case lösen. Mit ihren Recherchen holt sie eine Gefahr, die lange in der Vergangenheit begraben war, wieder ans Tageslicht.“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Ich wollte mal wieder einen richtig spannenden Thriller lesen und dachte dass dieses Buch mir gefallen könnte. Allerdings war es mir dann doch irgendwie „unsympathisch“ wie sich die beiden Brüder gegenseitig verdächtigen und wie auch die Schwester darunter leidet. Auch der Erzählstil war irgendwie nicht meins, das Buch hat mir nicht berührt und daher habe ich es nach zwei Wochen abgebrochen.
  • Bewertung:

Quelle des Bildes und der Infos:https://www.penguin.de/buecher/mary-higgins-clark-dein-ist-die-schuld/buch/9783453274860

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.