Rezension: Der Zirkel

Leon Sachs – Der Zirkel. Sie wollen dich. Sie finden dich.

  • Verlag: Penguin
  • Seitenzahl: 464
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: „Drei Tote in drei verschiedenen Ländern. Zufall? Nur Johanna Böhm, frisch gebackene Studentin an der Polizeiakademie, weiß, was diese Morde miteinander verbindet. Denn sie kennt die Opfer aus ihrer Vergangenheit, vor der sie einst geflohen ist. Und Johanna ahnt, dass sie dieses Wissen erneut in große Gefahr bringen könnte. Als der Ex-Geheimdienstler Rasmus Falk nachts in ihre Wohnung eindringt und sie beschuldigt, in den Mordkomplott verwickelt zu sein, sieht sie ihre schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Er droht, ihre Karriere bei der Polizei zu beenden, ehe sie begonnen hat, und Johanna bleibt keine andere Wahl, als sich mit Falk zu verbünden. Doch setzt sie damit alles aufs Spiel? Mitreißend erzählt. Erschreckend realistisch. Ein rasanter Thriller, der gnadenlos weiterdenkt, was wir zu verharmlosen versuchen.„(Quelle: s.u.)
  • Rezension:  Das Cover ist eher minimalistisch und trotzdem sehr raffiniert, aber gerade deshalb spiegelt es das Buch so gut wieder und hat meine Neugier geweckt. Das Thema des Buches ist topaktuell – wohl kaum jemand ahnt zu was IT Spezialisten heutzutage in der Lage sind und auch das Thema Rechtsradikalismus. Ich hoffe ich habe nicht schon zu viel verraten, aber ich finde der Klappentext passt nicht unbedingt perfekt zum Buch und „verschweigt“ wichtige Themen, um die es in dem Buch auch geht. Es ist inhaltlich sehr komplex und trotzdem ist keine Wort und kein Gedanke „überflüssig“. Am Ende fügt sich  – wie bei einem guten Triller meiner Meinung nach wichtig – alles zusammen. Ich habe diesen Thriller förmlich verschlungen und kann ihn euch wirklich empfehlen.
  • Bewertung:

Quelle des Bildes und der Infos: https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Der-Zirkel-Sie-wollen-dich-Sie-finden-dich-/Leon-Sachs/Penguin/e584434.rhd

ICH HABE Den TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.

Rezension: Wer ohne Liebe ist

Mechthild Lanfermann – Wer ohne Liebe ist

Wer ohne Liebe ist

  • Verlag: btb
  • Seitenzahl: 480
  • Teil einer Reihe?: Ja, es ist der zweite Fall für Emma  und Edgar.
  • Inhalt: Berlin Zehlendorf: Ein toter Grundschullehrer uns mysteriöse Codes im Internet rufen Kommissar Edgar Blume und seine Partnerin Emma Vonderwehr auf den Plan. Diese muss sich nun auch entscheiden, was ihr wichtiger ist, ihre Entdeckungen zu veröffentlichen oder die Loyalität zu ihrer großen Liebe.
  • Rezension:   Das Buch war wirklich spannend. Besonders gut hat es mir gefallen die Geschichte immer gleichzeitig aus der Perspektive eines Kommissars und einer Journalistin zu lesen. Ein weiteres Highlight ist, dass die beiden privat ein Paar sind und es so zwangsläufig zu Loyalitäts-konflikten kommt. Leider fand ich das Thema Rechtsradikalismus etwas zu „schwer“ (anders kann ich es nicht in Worte fassen). Dies ist vielleicht auch der Grund warum ich das Buch trotz meiner Begeisterung  spontan nur eingeschränkt weiter empfehlen würde, obwohl mir das Buch eigentlich gut gefallen hat. Vielen Dank an den btb Verlag, der mir dieses Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.
  • Bewertung: 4 Sterne