Rezension: Krähenmädchen

  • Verlag: Goldmann
  • Seitenzahl: 480
  • Teil einer Reihe?: ja, es ist der erste Band der Die Victoria-Bergman-Trilogie.
    2. Narbenkind
    3. Schattenschrei
  • Inhalt: „Stockholm. Ein Junge wird tot in einem Park gefunden. Sein Körper zeigt Zeichen schwersten Missbrauchs. Und es bleibt nicht bei der einen Leiche … Auf der Suche nach dem Täter bittet Kommissarin Jeanette Kihlberg die Psychologin Sofia Zetterlund um Hilfe, bei der eines der Opfer in Therapie war. Ihr Spezialgebiet sind Menschen mit multiplen Persönlichkeiten. Eine andere Patientin Sofias ist Victoria Bergman, die unter einem schweren Trauma leidet. Sofia lässt der Gedanke nicht los, bei ihr irgendetwas übersehen zu haben. Schließlich müssen sich Jeanette und Sofia fragen: Wie viel Leid kann ein Mensch verkraften, eher er selbst zum Monster wird?“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Ich habe mir das Buch immer Sommer für den Urlaub gekauft, bin dann irgendwie nicht dazu gekommen, es zu lesen. Deshalb durfte mich das Buch mich in den Urlaub nach Stockholm begleiten und es war schon sehr seltsam Teil der Orte des Buches in echt zusehen genau während man davon liest, so z.B. die Altstadt oder den Gang vom Gefängnis zum Gerichtsgebäude. Das Buch ist inhaltlich echt unglaublich „heftig“ und wirklich krass, erschrecken und ekelhaft aber es ist gleichzeitig unglaublich spannend und total gut geschrieben. Ich habe es förmlich verschlungen und direkt den zweiten Band bestellt.
  • Bewertung:

Quelle Des der Infos: https://www.penguin.de/Rezensionen/402100.rhd

Rezension: Was ist los, Joschi Bär?

Brigitte Endres, Anna Karina Birkenstock  – Was ist los Joshi Bär?

  • Verlag: aracari Verlag
  • Seitenzahl: 32
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Joshi Bär hat einen besten Freund. Er heißt Toni und ist in letzter Zeit irgendwie komisch. Joshi ist sich sicher, dass es an dem Geheimnis liegt, dass Toni nicht verraten darf und das irgendwie mit dem Nachbarn Herrn Bruse zu tun hat. Joshi geht auch zu ihm und gerät dabei selbst in Gefahr, doch zum Glück ist er so mutig seinen Eltern zu erzählen was los ist und das der Nachbar nicht so nett ist wie alle denken.
  • Rezension: Das Buch befasst sich auf sehr kindgemäße Art und Weise mit dem schwierigen Thema sexueller Missbrauch und hilft es schon die kleinsten auf sehr einfühlsame Art und Weise dafür zu sensibilisieren, dass es leider nicht nur nette Menschen gibt. Auch macht es sehr eindrücklich deutlich, dass es gut und schlechte Geheimnisse gibt und bei denen sollte man unbedingt zu einem Erwachsenen gehen und sich Hilfe holen. Auch wenn man sich immer nicht so richtig an dieses Thema herantraut ist es doch um so wichtiger und ich finde diese Buch ist ein sehr toller Einstieg um mit Kindern darüber zu sprechen, ohne ihnen Angst zu machen. Das finde ich großartig und kann das Buch daher absolut weiterempfehlen.
  • Bewertung: 

Quelle  des Bildes: https://www.aracari.ch/page/de/buecher/detail?id=285

ICH HABE DEN TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.

 

Rezension: Die glückliche Amsel

Stefan Moser – Die glückliche Amsel. EinBuch für Kinder ab 10 Jahren in psychotherapeutischer Behandlung

  • Verlag: monterosa Verlag
  • Seitenzahl: 38
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Manchmal kann ein kleiner Vogel helfen, große Dinge zu verstehen – auch solche, die man schwer in Worte fassen kann. Eine Amsel und ein Kind. Beide werden von Schatten bedroht. Von realen Schatten. Von Schatten von früher, von Schatten der Erinnerung. Die Schatten lauern an ganz unterschiedlichen Orten. Sie sind groß. Und machen Angst. Sie gehen über Grenzen und tun weh. Wie macht man das Unvorstellbare vorstellbar, fühlbar? Stefan Moster unternimmt einen sehr poetischen und leisen Versuch. Nadia Faichney hat seinen Text ausdrucksstark in Bilder umgesetzt. Die Amsel mit ihrem orange leuchtenden Schnabel weist den Weg in eine andere Welt, in eine bessere Welt. Glückliche Amsel.
  • Rezension: Das Buch ist wichtig aber befasst sich mit einem sehr sehr schweren Thema. Ich bin sehr froh, dass ich nicht beurteilen kann, wie es auf betroffene Kinder wirkt. Mich hat es aber tief berührt, der Text ist sehr einfühlsam und die Illustrationen unterstützen ihn auf ganz besondere Art und Weise und schaffen eine gewissen Leichtigkeit und ein positives Gefühl bei diesem schwierigeren Thema. Ich kann das Buch nur deswegen nicht uneingeschränkt empfehlen, weil ich denke, es gehört absolut in die Hand von Experten, sich um betroffene Kinder zu kümmern.
  • Bewertung: 

Quelle DEr Infos und des Bildes: https://www.monterosa-verlag.de/buch/die-glueckliche-amsel/

ICH HABE DEN TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.