Rezension: Und jedem Anfang wohnt ein Zaudern inne

Elli Voss – Und jedem Anfang wohnt ein zaudern inne

  • Verlag: Heyne
  • Seitenzahl:  400
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: „In Uschis Gegenwart fühlen sich alle Menschen wohl. Sie ist unschlagbar darin, erhitzte Gemüter zu beruhigen und hat für jede Situation den richtigen Tee parat. Kein Wunder, dass sie in der florierenden Anwaltskanzlei ihres Mannes Titus der gute Geist ist. Denn bei GLÜCKLICH ERBEN melden sich Menschen, für die ein Erbe vor allem eins nach sich zieht: Ärger. Für Uschi steht daher fest: Sie will niemals etwas erben. Als ein Notar ihr verkündet, dass ihre Großtante Henriette ihr etwas vermacht hat, will sie das Erbe sofort ausschlagen. Doch so einfach ist das nicht. Und schon bald steht Ursula in Klein Ziff vor einer Bretterbude und sieht sich nicht nur mit einem Erbe, sondern auch mit vielen großen Fragen konfrontiert.“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension:  Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ich bin froh, dass ich mich für dieses Buch entschieden habe, denn es ist wirklich ein wahres Goldstück – gleichzeitig lustig und auch ein wenig nachdenklich. Es war das perfekte „Corona-Buch“ für mich, denn ich war total schlapp und antriebslos und irgendwie hat mir das Buch ein wenig Kraft zurück gegeben. Uschi ist einfach großartig und Karl und die „Mädels“ auch. Ich würde gern ein paar Tage bei ihnen verbringen… Wer auch gerade ein einfach richtig schönes Buch braucht, das Kauft gibt (auch mal etwas Neues zu wagen oder einfach so), dem kann ich dieses hier wärmstens ans Herz legen!!!
  • Bewertung:

Quelle der Bilder und Infos: https://www.penguinrandomhouse.de/Taschenbuch/Und-jedem-Anfang-wohnt-ein-Zaudern-inne/Elli-Voss/Heyne/e556616.rhd

ICH HABE Die TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR ZUR VERFÜGUNG GESTELLT BEKOMMEN.

Rezension: Supermom schlägt zurück

Supermom schlägt zurück

  • Verlag: Mira- Taschenbuch
  • Seitenzahl: 352
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt:
    Kerri Sulivan tut alles, um ihrem schwer kranken Sohn Cody zu helfen. Dafür verwandelt sie sich sogar regelmäßig in „Supermom“, um ihm Hoffnung zu machen. Und sie bedrängt einen bekannten Geschäftsmann, Nathan King, ihr zu helfen, indem er einem Labor das an einem Heilmittel forscht eine Menge Geld zur Verfügung stellt. Ein „Nein“ lässt Kerri nicht gelten und so nimmt die Geschichte ihre Lauf…
  • Rezension:
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen und hat mich tief berührt, denn es ist sehr einfühlsam geschrieben und es bewegt zu Lesen, wie schwer es für Cody und seine Mutter Kerri ist, mit seiner Krankheit und dem drohenden Tot zu leben. Aber auch die Kraft und das Durchhaltevermögen von Kerri hat mich sehr beeindruckt. Auch finde ich es toll, wie ihr am Ende des Buches dann deutlich wird, dass man mit Gott nicht verhandeln kann und vor allem nicht verhandeln muss – er kümmert sich, ohne das man dafür irgendwelche Opfer bringen muss.  Die Liebesgeschichten zwischen ihr und Nathan ist einfach sehr schön zu lesen und auch die Beziehung zwischen ihm und seiner Schwester bereichert das Buch. Das Ende scheint keinesfalls übertrieben, es ist ein völlig stimmiges und sehr schönes Happy Ende, ohne dabei auch nur im geringsten „platt“ zu wirken. Ich kann dieses Buch sehr empfehlen, es ist spannend und schön und hat viele interessante Erzählstränge und es macht eine Menge Mut fürs Leben allgemein, aber besonders in schweren Zeiten. Es ist erstaunlich, welche Kraft Mütter für ihre Kinder aufbringen können.Die Geschichte hat mich wirklich sehr berührt: Es macht auf eine sehr schöne Art und Weise deutlich, dass es  „sich lohnt“ an Wunder zu glauben.
    Vielen Dank an den Mira Taschenbuchverlag, der mir dieses Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.
  • Bewertung: