Rezension: Painkiller

Asle Skedderberget – Painkiller

painkiller-9783423215206

  • Verlag: Dtv
  • Seitenzahl: 384
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Ingrid Tollefsen ist eine norwegische Pharmaforscherin, die bei einer Dienstreise nach Rom in ihrem Hotelzimmer erdrosselt wird. Ihr Bruder Tormod wurde zwei Jahre vorher auf dem Schulhof ermordet. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den beiden Taten? Die römische Polizei bekommt bei der Aufklärung Unterstützung aus Norwegen von  Milo Cavalli, der Halbitaliener  und eigentlich Spezialist für Wirtschaftskriminalität ist und daher sehr gute Vorraussetzungen mitbringt um den Sumpf aus Machtspielchen der Finanz- und Pharmaindustrie aufzudecken. 
  • Rezension: Das Buch hat mich sehr neugierig gemacht, aber irgendwie habe ich von Anfang an nicht richtig hineingefunden in die Geschichte – allerdings kann ich nicht wirklich festmachen woran das liegt. Vielleicht ein bisschen zur viel Macht und Verschwörung und zu wenig „echter“ Krimi? – ich weiß es nicht. Spannend ist das Buch auf jeden Fall und auch nicht wirklich vorhersehbar – aber trotzdem kann ich es nicht unbedingt weiter empfehlen, einfach weil es mir persönlich nicht so gut gefallen hat. Trotzdem vielen Dank an den DTV-Verlag, der mir dieses Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.
  • Bewertung: 3 Sterne