Rezension: Honigbrot gesucht

Frank Kauffmann, Patrick Mettler – Honigbrot gesucht

  • Verlag: Beaschlin
  • Teil einer Reihe: Nein
  • Seitenzahl: 32
  • Inhalt: Der kleine Bär möchte ein Picknick machen, doch plötzlich ist sein Honigbrot verschwunden. Er fragt alle möglichen Tieren, ob sie es vielleicht gegessen habe. Doch keiner kann ihm helfen, bis er am Ende eine Gans trifft.
  • Rezension: Das Buch ist so unglaublich niedlich – ich liebe es. Es macht total viel Spaß den Bär auf seiner Suche zu begleiten und es ist so süß, wie ihm die anderen Tiere alle etwas zu Essen anbieten. Und die absolute Krönung ist das Ende, aber das möchte ich jetzt natürlich nicht vorweg nehmen. Auf alle Fälle macht es auf sehr niedliche Art und Weise deutlich, dass Geschmäcker sehr unterschiedlich sein können und das das auch sehr gut so ist. Ich finde es ist ein wundervolles Buch für Zuhause, Kindergarten und Grundschule, dass ich sehr empfehlen kann.
  • Bewertung: 

Quelle des Bildes: https://baeschlinverlag.lesestoff.ch/detail/ISBN-9783855463466/Kauffmann-Frank/Honigbrot-gesucht#r264473-0-266689:270826:251390

Rezension: Professor Albert und das Geheimnis der Quantenphysik

Sheddad Kaid-Salah Ferron, Eduard Altarriba – Professor Albert und das Geheimnis der Quantenphysik

  • Verlag: Knesebeck
  • Teil einer Reihe: Nein
  • Seitenzahl: 48
  • Inhalt:Die Welt der Quantenphysik ist alles andere als leicht zu verstehen, aber in diesem Sachbuch wird sie schon den Jüngsten nahe gebracht.
  • Rezension: Schon das Cover finde ich wirklich sehr gelungen und ansprechend und genauso geht es weiter man lernt jede Menge in diesem Buch und es macht einfach Spaß. Mir war Physik immer ein wenig fremd aber so erklärt verstehe ich warum man sich dafür begeistern kann. Das tolle ist, dass es zwar alles einfach und kindgemäß erklärt ist, aber keinesfalls „platt“ und oberflächlich bleibt. Es ist ein wirklich großartiges Sachbuch, dass ich wirklich absolut weiter empfehlen kann, besonders natürlich für kleine Physiker.
  • Bewertung: 

Quelle des Bildes: https://www.knesebeck-verlag.de/professor_albert_und_das_geheimnis_der_quantenphysik/t-1/782

Rezension: Hannas Elefant

Randall de Seve – Hannas Elefant

  • Verlag: Knesebeck
  • Teil einer Reihe: Nein
  • Seitenzahl: 40
  • Inhalt: Hanna zieht um und ein Mädchen von gegenüber würde gerne ihre Freundin werden, doch sie traut sich zuerst nicht rüber zu gehen, weil sie denkt Hanna spielt mit ihrem Elefanten. Aber stimmt das? Und werden die beiden Mädchen sind doch noch kennen lernen?
  • Rezension: Ich fand die Idee des Buches wirklich schön, denn es macht auf kindgerechte Art und Weise deutlich wie schnell Missverständnisse und falsche Überzeugungen entstehen können und das es manchmal ein bisschen Mut braucht um neue Freunde zu finden. Doch leider gefällt mir die grafische Umsetzung nicht wirklich und das ist bei einem Bilderbuch och ziemlich wichtig. Trotzdem ist es ein schönes Buch vielleicht auch für Kinder die ebenfalls gerade umgezogen sind und neue Freunde suchen.
  • Bewertung: 

Quelle des Bildes: https://www.knesebeck-verlag.de/hannas_elefant/t-1/756

Rezension: Warum Monster Zähne putzen

Jessica Martinello – Warum Monster Zähne putzen

  • Verlag: Atlantis Verlag
  • Teil einer Reihe: Nein
  • Seitenzahl: 32
  • Inhalt: Viele Kinder mögen das Zähenpzuten nicht besonders gern und wollen auch nicht wirklich verstehen warum es wichtig ist. Doch as ändert sich, wenn ein Monster auftaucht und erklärt warum alles Monster zähne putzen.
  • Rezension: Ich muss zugeben, dass mich das Buch zwar sehr neugierig gemacht hat ich aber von Anfang an skeptisch war. Zum Glück finden meine Kinder Zähneputzen (bisher noch) super, aber ich kenne die Problematik durchaus. Daher fand ich die Idee des Buches super und war gespannt auf die Erklärung (Keine Angst die verrate ich jetzt nicht. Da müsst ihr das buch schon selbst lesen.) Allerdings weiß ich auch, dass sehr viele Kinder Monster zwar interessant finden, aber auch Angst vor ihnen haben. Und ich finde das Buch leider auch wirklich etwas gruselig für kleine Kinder – die Idee ist aber echt lustig und sehr gut umgesetzt. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich das Bilderbuch mutigen kleinen Lesern empfehlen kann, hinterher mögen sie das Zähneputzen sicher viel mehr, denn das Buch beeindruckt auf jeden Fall.
  • Bewertung: 

Quelle des Bildes: https://www.dtv.de/buch/jessica-martinello-warum-monster-zaehne-putzen-603592/

Rezension: Die Schwalbe, die den Winter sehen wollte

Philip Giordano – Die Schwalbe, die den Winter sehen wollte

  • Verlag: Knesebeck
  • Teil einer Reihe: Nein
  • Seitenzahl: 48
  • Inhalt: Iris ist eine ganz besonders neugierige Schwalbe. Als alle anderen Schlafen am Ende des Sommers in den Süden fliegen beschließt sie im Wald zu bleiben und herauszufinden was dort passiert, während die Schwalben im Süden sind. Und sie entdeckt jede Menge Neues und findet sogar einen neuen Freund.
  • Rezension: Gerade jetzt im Spätsommer finde ich die Idee einfach großartig, dass ein kleiner Vogel nicht in den Süden fliegt sondern hier bleiben möchte. Die Geschichte ist total schön und schafft es in mir schon jetzt die Erinnerung daran zu wecken, was am Herbst und Winter so besonders schön ist. Aber auch der andere Aspekt der Geschichte in der Iris auf das Eichhörnchen Sam trifft ist einfach toll. Wie klug das Geschenk der alten Schwalbe gewählt war. Auch die Illustrationen sind sehr ansprechend und etwas ganz besonderes. Ich finde das Buch rundherum sehr gelungen und empfehlenswert.
  • Bewertung: 

Quelle des Bildes:https://www.knesebeck-verlag.de/die_schwalbe_die_den_winter_sehen_wollte/t-1/708

Rezension: Der kleine Fuchs und der Pilot

Luca Tortolini, Anna Forlati – Der kleine Fuchs und der Pilot

  • Verlag: Knesebeck
  • Seitenzahl: 40
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Die Geschichte von Antoine de Saint-Exupéry erzählt aus der Sicht eines Fuchses. Der Pilot Antoine stürzt mit seinem Flugzeug in den Wald, wo der kleine Fuchs wohnt. Sie helfen sich gegenseitig, und schnell hat der Fuchs alle Scheu verloren. Als Antoine zu seiner Militärbasis zurückfliegt, nimmt er den Fuchs mit, und zusammen erleben sie einen unvergesslichen Flug. Doch als der Fuchs wieder zurück in den Wald fliegen und seinem neuen Freund seine Welt zeigen möchte, wartet er vergeblich auf die Rückkehr Antoines … Eine bezaubernde Geschichte voller Poesie über den Traum vom Fliegen und die Freundschaft vor dem Hintergrund des zweiten Weltkriegs. (Quelle: http://www.knesebeck-verlag.de/)
  • Rezension: Ich liebe die Geschichte vom kleinen Prinzen und daher war ich sehr neugierig auf dieses Bilderbuch. Leider sind meine Erwartungen nicht erfüllt worden. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es nur um Antoine geht und vor allem nicht um seine „wahre Geschichte“ und sein Ende. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich finde dass es sich wirklich um ein Buch über Freundschaft handelt und darüber hinaus finde ich das offene Ende für Kinder auch irgendwie nicht geeignet. Was ist mit dem Piloten passiert und wie geht es mit dem Fuchs weiter ? Daher kann ich dieses Bilderbuch eher nicht weiter empfehlen.
  • Bewertung: 

Rezension: Irgendwohin oder der Tag, an dem George das Fliegen lernte

Gus Gordon – Irgendwohin oder der Tag, an dem George das Fliegen lernte

  • Verlag: Knesebeck
  • Seitenzahl: 32
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: George ist anders als die meisten Gänse. Er fliegt nicht hierhin und er fliegt auch nicht dorthin. Zuhause gefällt es ihm einfach besser als irgendwo sonst. Hier kann er backen, und alle Freunde kommen zu ihm geflogen, um die Leckereien aus seiner Backstube zu probieren. Nur im Winter ist er ganz allein… Bis er den Bären Pascal trifft, der den wahren Grund dafür entdeckt, warum er seine Freunde auf keines ihrer Flugabenteuer begleitet. Dies ist für George der Anfang der schönsten Reise seines Lebens.
    Eine unwiderstehliche Geschichte über die Gans George, die Freundschaft, mögliche Abenteuer, viele Ausreden und darüber, ein Risiko einzugehen für das, was man sich am meisten wünscht.(Quelle: http://www.knesebeck-verlag.de/)
  • Rezension: Die Idee für das Buch finde ich total niedlich – eine Gans, die nicht fliegen mag, es sich dann aber doch traut zu verreisen. Auch finde ich es toll, wie er mit seinen Freunden in Kontakt tritt und ihnen immer wieder Ausreden präsentiert. Auch welche Bedeutung „Zuhause“ hat finde ich sehr schön-  Allerdings gefällt mir die Art und Weise der Illustrationen nicht so gut – die Mischung aus Zeitungen und „realen Gegenständen“. Trotzdem ist das Buch dadurch irgendwie einmalig und wer dies mag und zudem noch ein Fan von Frankreich ist, der wird dieses Buch sicher lieben und es voller Begeisterung mit seinen Kindern anschauen. Mein Sohn findet es im Übrigen auch sehr spannend, das Buch anzuschauen und zeigt immer wieder voller Begeisterung auf neue Details.
  • Bewertung: