Rezension: Der kleine Cowboy und der große Wurf

lrike Fischer, Stefanie Jeschke – Der kleine Cowboy und der große Wurf

der kliene Cowboy und der große Wurf

  • Verlag: magellan
  • Seitenzahl: 32
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Ben möchte unglaublich gerne wie ein richtiger Cowboy mit dem Lasso umgehen können. Doch leider sind seine Versuche nicht besonders erfolgreich. Zum Glück bekommt er von seiner Tante Nelly den Auftrag ein paar Brote auszuliefern und dabei  bekommt er dann vom Boss persönlich das Lasso-Werfen gezeigt. Und kurz darauf erlebt er noch ein weiteres Abenteuer, wobei er das Lasso gut gebrauchen kann…
  • Rezension: Heute ist Fasching bei uns in der Schule und viele der kleinen Jungen werden wohl als Cowboy gehen, denn diese üben nach wie vor einen enormen Reiz auf sie aus. Dieses Buch passt da ganz hervorragend und viele der Kids wären wohl am liebsten selbst der Junge Ben und würden gern ein großer Cowboy werden. Dieses leben erscheint sehr cool und abenteuerlich, trotzdem wird in der Geschichte auch deutlich, dass Ben ein ganz normaler kleiner Junge. Diese Mischung find eich toll, denn sie lädt ganz besonders zum Träumen ein, dass man alles erreichen kann und das auch schon kleine Menschen große Dinge vollbringen können. Die farbenfrohen Bilder ergänzen die Geschichte dabei sehr schön und sind eine wahre Augenweide. Ich kann euch allen dieses Buch sehr empfehlen, besonders,wenn ihr einen kleinen Jungen kennt, der gerne ein Cowboy wäre. Vielen Dank an das Team vom Magellan Verlag, der mir dieses Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.
  • Bewertung: 5 Sterne

Rezension: Wie Kater Zobras der kleinen Möwe das Fliegen beibrachte

Luis Sepulveda – Wie Kater Zobras der kleinen Möwe das Fliegen beibrachte

Wie Kater Zobras der kleinen Möve

  • Verlag: Schatzinsel (fischerverlage)
  • Seitenzahl: 144
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Der Kater Zobras begegnet eines Tages auf einem Balkon der Möwe Kengah. Diese war in eine Öllache geraten und weiß dass sie bald sterben muss, also bittet sie Zobras ihr etwas zu versprechen, nämlich ihr Ei auszubrüten, sich um das Junge zu kümmern und ihm das Fliegen bei zu bringen. Zobras verspricht es ihr, ahnt aber nicht, wie schwer die Umsetzung werden wird. Doch zum Glück bekommt er dabei Unterstützung.
  • Rezension: Bilderbücher, die in Hamburg spielen finde ich immer besonders spannend und dieses hier hat darüber hinaus schon einen unglaublich interessanten Titel. So war ich auch sofort Feuer und Flamme, als mir eine Freundin von diesem Buch erzählte. Zwei Tage später bekam ich das Buch dann zu meiner großen Freunde geschenkt. Ich habe noch am selben Tag mit dem Lesen begonnen und mich sofort in die tierischen Charaktere, ihre Geschichte und die wunderbaren Zeichnungen verliebt aber erst heute komme ich dazu eine Rezension zu verfassen. Manchmal hat so eine kleine OP auch seine guten Seiten… und lachen soll ha bekanntlich dabei helfen schneller gesund zu werden. In diesem Sinne kann ich euch dieses wunderbare Buch nur wärmstens ans Herz legen.
  • Bewertung: 5 Sterne

AppTest: Lauras Weihnachtsstern

Lauras WeihnachtssternLauras Weihnachtsstern – der Welterfolg als interaktive Bilder-geschichte für Kinder — Von: Bastei Lübbe GmbH & Co. KG Inhalt: Die Geschichte von Laura und ihrem Stern kann virtuell erkundet werden, z.B. durch das Malend von Bildern oder das Verarzten eines Sterns. Bewertung: Okay, ich gebe zu, dass es bis Weihnachten noch ein bisschen dauert, aber die Geschichte von Lauras Stern ist einfach total schön und das Buch zählt zu einem meiner Lieblingsbücher und daher lege ich euch heute schon diese Version davon ans Herz. Diese App ist eine sehr schöne und vielseitige Ergänzung zum Buch und ich denke sie ist sehr gut geeignet für die bereits bekannte Geschichte begeistern zu können und sie sich damit weiter beschäftigen zu lassen. Auch Erwachsene werden bestimmt viel Freude an dieser App haben – sie ist irgendwie auch pädagogisch sinnvoll und nicht nur „Zeitvertreib“. Daher finde ich diese Bilderbuch App großartig und auf jeden Fall 100% empfehlenswert. 5 Sterne

Quelle: https://itunes.apple.com/de/app/lauras-weihnachtsstern-die/i

Rezension: Seine eigene Farbe

Leo Lionni – Seine eigene Farbe

Seine eigene Farbe

  • Verlag: BELTZ & Gelberg
  • Seitenzahl: 32
  • Teil einer Reihe?: Nein, aber es gibt noch viele weitere Bücher von Leo Lionni, z.B. „Swimmy“ und „Frederik
  • Inhalt: Das Chamäleon ist traurig, denn jedes Tier hat seine eigene Farbe nur es selbst verändert sich ständig. Es versucht das Problem zu lösen, indem es sich auf ein Blatt setzt, doch das nützt nichts. Zum Glück findet das Chamäleon doch noch eine Lösung.
  • Rezension: Ich liebe die Bücher von Leo Leonie und Chamäleons finde ich einfach sehr faszinierend. Da war schnell klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Die Geschichte des Chamäleons hat mir sehr gut gefallen, besonders seine Lösung, die ich hier aber nicht verraten möchte finde ich sehr schön. Ich denke man kann das Buch nutzen um über jede Menge Themen mit Kinder ins Gespräch zu kommen: Farben, Tiere, Jahreszeiten oder Anderssein. Mit älteren Kindern kann man dann weiter einsteigen und fragen, warum die erste Idee des Chamäleons nicht funktioniert oder wie sich die Kinder an seiner Stelle fühlen würden. Und die Bilder sind, wie auch in anderen Büchern von Leo Lionni wieder sehr schön und in dem typischen Stil mit Wiedererkennungswert. Ich kann das Buch wirklich weiter empfehlen.
  • Bewertung: 5 Sterne

Rezension: Die kleine Eule, die nicht immer so lange aufbleiben wollte

Amy Krause Rosenthal – Die kleine Eule, die nicht immer so lange aufbleiben wollte

Die kleine Eule

  • Verlag: Hanser
  • Seitenzahl: 36
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Die kleine Eule mag ihr leben, sie geht gerne in die Schule  und spielt mit ihren Freunden, sogar das Üben mit ihrer Mama macht ihr Spaß. es gibt nur eines, was die kleine Eule stört und das ist, dass sie als Eule immer so lange aufbleiben muss und nicht so früh schlafen gehen darf wie ihre Freunde.
  • Rezension: Ich mag Eulen sehr gerne und so habe ich mich entschieden, auch den Kindern der Vorschule Bücher über Eulen vorzulesen. So bin ich dann auch auf diese Geschichte aufmerksam geworden. Die Idee ist einfach großartig, dass „normale“ umzukehren, dass Kinder immer länger aufbleiben möchten und daraus dann ein Bilderbuch zu machen in dem ein Eulen-Kind ihre Eltern nervt wann es denn endlich schlafen gehen darf. Auch die Bilder sind sehr schön und haben einen hohen Wiedererkennungswert. Ich kann dieses Buch wirklich weiter empfehlen, besonders, wenn man gerade mit seinem Kind mit der Einschlaf- und Zu-Bett-Geh-Problematik zu kämpfen hat.
  • Bewertung: 5 Sterne

Rezension: Bitte nimm mich in die Arme!

John A. Rowe – BItte nimm mich in die Arme!

Bitte nimm mich in die Arme

  • Verlag: MINEDITION
  • Seitenzahl: 32
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Der kleine Igel Elvis hat einen großen Wunsch: Er möchte so gern einmal in den Arm genommen werden. Deshalb läuft er durch die Stadt und bitte immer wieder „Bitte nimm mich in die Arme!“. Doch immer wieder bekommt er nur Absagen, bis er ein leises Stimmen hört, dass dem  Krokodil Kevin gehört…
  • Rezension: Es ist Herbst und ich war auf der Suche nach einem Igel-Buch für die kleinen Leser. Da war ich natürlich nicht alleine und so musste ich in der nahegelegenen Bücherhalle lange suchen, habe dann aber dieses wunderschöne Buch gefunden. Wer bitte hätte sich nicht sofort in den kleinen Elvis verliebt, der uns so niedlich vom Cover aus anblickt. Ich persönlich würde ich am liebsten sofort hochheben und in den Arm nehmen. Da das aber natürlich nicht geht, habe ich direkt in der Bücherhalle die Geschichte von Elvis gelesen – auf dem Fußboden sitzend, weil sonst kein Platz frei war. Danach war mir klar, dieses Buch muss ich den Kindern vorlesen und die waren genauso Feuer und Flamme wie ich. Sofort war es still im Raum und anschließend haben die Kinder die Geschichte sofort nachgespielt. Ich kann euch allen dieses Bilderbuch nur wärmstens ans Herz legen gerade jetzt im Herbst aber auch noch darüber hinaus. Vielen
  • Bewertung: 5 Sterne

Rezension: Das Schneemannkind

Jörg Hilbert –  Das Schneemannkind

Schneemannkind

  • Verlag: Carlsen
  • Seitenzahl: 48
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Flocke ist ein kleine Schneemannkind das mithilfe seines Freundes dem Bären Schoko,  der von Beruf Eisbär ist,  herauszufinden, was der Sommer ist. Dafür brauchen die beiden nicht nur einen guten, sondern auch eiskalten Plan. Wird es Flocke gelingen, den Sommer kennenzulernen?
  • Rezension:  Auch wenn es noch nicht wirklich Winter ist, so nähern wir uns dem Winter doch mit großen Schritten, denn heute beginnen ja die Herbstferien und wenn die erstmal vorbei sind, dann ist ja schon fast Weihnachten… und damit beginnt dann auch bald wieder die Zeit der Schneemänner. Die Idee dass ein Schneemannkind den Sommer erleben möchte finde ich einfach genial – so typisch für ein Kind, das gar nicht hinterfragt ob das möglich wäre… Die Umsetzung der Idee mit dem Eiswagen des „Eisbären“ ist einfach großartig und das Ende, ohne das ich es jetzt hier verraten möchte, auch einfach genial!!! Ich würde Flocke gerne mal persönlich treffen und ich glaube vielen Kindern ginge es genauso. Am liebsten im Schwimmbad ;-). Aber auf jedenfall hat man Lust den Punsch zu probieren, dessen Rezept man am Ende des Buches erfährt. Besonders gut gefällt mir an diesem Buch, neben den schönen Bildern mit hohem Wiedererkennungswert, die Art und Weise wie der Text gestaltet ist. Die  Schrift unterstützt den Inhalt, das finde ich einfach großartig. Ich bin mir ganz sicher, dass dieses Buch Spaß am Lesen macht und ich hoffe, dass es beim Lesen vielen so geht wie mir, dass man sich doch ein wenig auf den Winter freuen kann und die Kinder werden Flocke lieben, da bin ich mir sicher.
  • Bewertung: 5 Sterne