Rezension: Rosies Wunderkind

  • Verlag: Diedrich
  • Seitenzahl: 256
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: „Rosie erfährt erst spät von der Behinderung ihres Sohnes. Dabei hat sie schon lange geahnt, dass etwas mit Almanzo nicht stimmt. Die Diagnose wird ihr Leben von da an bestimmen. Und auch die Herausforderungen mit einem autistischen Kind werden von Jahr zu Jahr mächtiger, bis Rosie schließlich zu einer Entscheidung kommt, die das Leben ihrer Familie von Grund auf verändern wird.
    Die Geschichte beruht auf wahren Begebenheiten und enthält Originaltexte des Autisten Amanzio.
    “ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Das Thema Autismus hat für mich persönlich gerade eine große Wichtigkeit, daher habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut, mich aber gleichzeitig auch ein wenig davor gefürchtet – insbesondere, da es auf einer wahren Begebenheit beruht und die Worte von Almanzo auf Originaltexte zurückzuführen sind. Aber das Cover sa so friedlich und positiv aus, dass ich mich dann doch an dieses Buch herangewagt habe – zum Glück, denn es hat mich wirklich tief bewegt – auch wenn es am Ende richtig „heftig“ ist und ich gar nicht daran denken mag, dass es auf dem Leben einer echten Mutter und ihres autistischen Sohnes beruht. Ich kann es euch trotzdem oder gerade deshalb sehr ans Herz legen.
  • Bewertung:

Quelle Des BILDES und der Infos:https://www.penguin.de/Buch/Rosies-Wunderkind/Lydia-Wuensch/Diederichs/e562167.rhd

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.