Rezension: Narbenkind

Narbenkind von Erik Axl Sund

  • Verlag: Goldmann
  • Seitenzahl: 512
  • Teil einer Reihe?: ja, es ist der zweite Band der Victoria-Bergman-Trilogie.
    1. Krähenmädchen
    3. Schattenschrei
  • Inhalt: „Jeanette Kihlbergs Ermittlungen in einer Mordserie an Jungen in Stockholm werden vorübergehend auf Eis gelegt, als ein ranghoher Geschäftsmann auf bestialische Weise getötet wird. Man geht von einem Racheakt aus – doch Rache wofür? Psychologin Sofia Zetterlund soll ein Täterprofil erstellen, aber dann geschehen weitere Morde. Und diese scheinen in Verbindung mit Victoria Bergman zu stehen. Während die Ermittlungen nach Dänemark führen, hat Sofia immer häufiger Bewusstseinsstörungen …“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Ich habe mich sehr auf den zweiten Band gefreut und bin leider so enttäuscht, dass ich es abgebrochen habe. Es ist einfach zu heftig und irgendwie auch langweilig. Ja, ich weiß Sofia führt ein Doppelleben und hatte eine heftige Kindheit…. aber ich möchte das nicht immer wieder neu lesen.
  • Bewertung:

Quelle Des Bildes und der Infos: https://www.penguin.de/Paperback/Narbenkind/Erik-Axl-Sund/Goldmann/e456136.rhd