Rezension: Das Stonehenge-Ritual

Sam Christer – Das Stonehenge-Ritual

  • Verlag: Fischer
  • Seitenzahl: 528
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt:
    Einige Tage vor der Sommersonnenwende wird ein Mann Opfer eines Ritualmordes. Zur selben Zeit begeht ein Archäologe Selbstmord. Wie hängen dieses beiden Ergebnisse zusammen und welche Rolle spielt Gideon, der Sohn des toten Archäologen? Wird es der Polizei rund um die Ermittlern Megan die mysteriösen Geschehnisse aufzudecken, vermisste zu finden und weitere Moder zu verhindern und welche Rolle spielt Stonehenge ei der ganzen Sache?
  • Rezension:
    Das Buch ist einfach klasse! Ebenso wie der Autor hat mit Stonehenge sofort in seinen Bann gezogen, als ich es mit eigenen Augen gesehen habe. Ich liebe mysteriöse Thriller im Stil von Dan Brown und war deshalb sofort begeistert als ich von diesem Buch hörte. Und meine Erwartungen sind voll auf erfüllt worden. Das Buch ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite und hat mich mit immer neuen Verwicklungen überrascht. Besonders habe ich mit den Frauen Caitlyn und Megan mitgefiebert und immer gehofft das für die beiden alles gut ausgeht. Aber auch Gideon ist eine beindruckende Figur. Die Geschichte hat mich vollends in ihren Bann gezogen und ich konnte das Buch am Ende kaum aus der Hand legen. Ich kann es allen Liebhabern von spannenden Thriller mit religiösem bzw. mystischem Hintergrund uneingeschränkt weiterempfehlen und bin mir sicher sie werden es lieben.
  • Bewertung: