Rezension: Arabesk. Die Abenteuer eines ritterlichen Pferdes

Kinster – Arabesk. Die Abenteuer eines ritterlichen Pferdes 

  • Verlag : Arena
  • Seitenzahl : 132
  • Teil einer Reihe? : Ja. Es ist der Start einer Trilogie. Der nächste Teil erscheint im Sommer 2012.
  • Inhalt:
    Ella ist ohne Eltern aufgewachsen und als ihre Amme immer älter wird, entscheiden sie sich schweren Herzens, dass Ella von nun an als Magd für den Ritter Schwartengrimm arbeiten soll. Dieser ahnt nicht, wie spannend die nächste Zeit wird. Nach einigem hin- und her tritt Ella bei einem richtigen Turnier an und ist dank ihres sprechenden Pferdes Arabesk auch sehr erfolgreich, obwohl Fürst Pinkerton gemeine Tricks auf Lager hat . Dort treffen sie auch auf den Kindermönch Urs, der auch noch ein Geheimnis mit sich bringt…
  • Rezension:
    Das Buch hat mir super gefallen. Eigentlich wollte ich nur mal kurz hineinschauen und jetzt haben ich es schon komplett gelesen. Die Geschichte ist total toll. Ella, Urs und Arabesk sind einfach sehr liebeswert und die Zeichnungen genau richtig. Besonders gut haben mir auch die thematischen Einschübe und die farblich gekennzeichneten Anmerkungen des Autors gefallen. Sie machen das Buch, neben den Zeichnungen und der ohnehin sehr guten Geschichte noch wertvoller. Die Geschichte endet mit vielen offenen Fragen und ich würde am liebsten jetzt schon erfahren, wie es mit Ella und Urs weitergeht, was die beiden verbindet und wie sich der Fürst Pinkerton und Ritter Schwartengrimm weiter entwickeln. Ich bin mir sicher auch Grundschulkinder werden das Buch lieben und davon beeindruckt sein wie mutig Ella ist.
    Mit dem Kauf dieses Buch wird die Aktion „KNISTERschool“ unterstützt, die sich zum Ziel gesetzt hat in Indien eine Schule für Kinder zu bauen, die sonst nicht zum Unterricht kommen könnten. Ich finde das ist eine tolle Idee, die viel Unterstützung verdient.
    Vielen Dank an den Arena-Verlag, der mir dieses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.
  • Bewertung:   

    Ein spannendes Buchquiz zu diesem Buch findest du auch unter www.antolin.de
    © Schroedel, Braunschweig