Rezension: Tun, was getan werden muss

Alexander Macleod – Tun, was getan werden muss

  • Verlag: Luchterhand
  • Seitenzahl: 288
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: „Ein Paar trennt sich nach vielen Jahren. Nur Gunther ist noch da, das Kaninchen, das sie trotz aller Differenzen verbindet. Eine junge Familie erfährt aus den Nachrichten, dass der nette Mann, der vor zwei Jahren im Motelzimmer neben ihnen wohnte, ein Serienmörder ist. Ein Frequent Flyer stiehlt am Flughafen Gepäckstücke, um für kurze Zeit in das Leben Fremder zu schlüpfen. (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Ich dachte ich wag mich mal (wieder) an eine Sammlung von Kurzgeschichten heran. Allerdings muss ich sagen, dass ich mit diesen acht irgendwie nicht richtig warm geworden sind. Sie sind abwechslungsreich und irgendwie auch unterhaltsam, aber gehen halt einfach (wie natürlich zu erwarten) nicht in die Tiefe, sind also eher etwas für zwischendurch. Ich mag einfach lieber Romane. Die Art zu schreiben gefällt mir aber gut und daher kann ich das Buch an Fans von Kurzgeschichten weiterempfehlen.
  • Bewertung:

Quelle der Infos: https://www.penguin.de/Buch/Tun-was-getan-werden-muss/Alexander-MacLeod/Luchterhand-Literaturverlag/e583377.rhd

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.