Richard Crompton – Hells Gate
- Verlag: dtv
- Seitenzahl: 304
- Teil einer Reihe?: Ja, es ist der zweite Fall für den Polizisten Mollel. Der erste Teil trägt den Titel „Wenn der Mond stirbt„.
- Inhalt: „Der eigenwillige Massai-Ermittler Mollel wird von Nairobi in die Provinz versetzt, in einen kleinen Ort direkt neben dem Nationalpark Hell’s Gate. Hier gibt es bis auf ein paar Touristen, die den Nationalpark besuchen und im örtlichen Hotel absteigen, nur sehr wenig Abwechslung … Bis eine Blumenpflückerin ermordet wird, die auf einer nahe gelegenen Blumenfarm gearbeitet hat. Mollel argwöhnt schnell, dass eine Polizisten-Gang in den Mord verwickelt ist, die mit Gewalt und Selbstjustiz die Gegend unsicher macht. Für Mollel wird es brandgefährlich, aber heraushalten kann er sich aus dieser Sache nicht: Er muss sich fragen, ob er noch auf der richtigen Seite steht.“ Quelle: (www.dtv.de/hell_s_gate_mord_in_kenia)
- Rezension: Der Name des Autors und der Klappentext haben mich irgendwie an etwas erinnert und so habe ich kurz geschaut, ob ich vielleicht schon ein anderes Buch von ihm gelesen habe und ich lag mit meiner Vermutung genau richtig. Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich den ersten Teil „Wenn der Mond stirbt“ gelesen. Und auch bei diesem Buch ging es mir wieder ganz ähnlich, die Geschichte ist spannend und wirklich gut geschrieben, aber irgendwie ist es mehr ein Buch über Kenia als ein normaler Krimi und das muss man halt einfach beachten und wissen, wenn man sich dieses Buch kauft. Ansonsten ist das Buch aber wieder absolut lesenswert.
- Bewertung: