Rezension: Endspiel

Patrick Worrall – Endspiel. Jeder Zug kann tödlich sein

  • Verlag: Goldmann
  • Seitenzahl: 560
  • Teil einer Reihe?: nein
  • Inhalt: „Sommer 1961: Bei einem Schachturnier inmitten des Kalten Krieges trifft der englische Student Michael auf die brillante Julija und ist sofort von der schönen jungen Frau fasziniert. Er ahnt nicht, dass ihre Eltern zur politischen Elite der Sowjetunion gehören und jeder ihrer Schritte überwacht wird. Bei ihren heimlichen Verabredungen werden Michael und Julija zudem von einer Frau beschattet: Greta, eine Widerstandskämpferin, die einige der gefährlichsten Männer der Welt jagt. Männer, die auch Julijas skrupelloser Bewacher und sowjetischer Chefspion im Visier hat. Und so geraten Michael und Julija in das tödlichste Spiel ihres Lebens …“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Mein Sohn liebt Schach und daher hat mich das Cover dieses Buches und das Thema sofort in seinen Bann gezogen. Michael und Julia sind tolle Charaktere und ihre Geschichte ist wirklich spannend, doch Schach spielt in dem Buch leider keine so wichtige Rolle, wie ich dachte. Es ist ein „normaler“ Thriller mit zwei Agenten im kalten Krieg und als solcher hat er mich nicht wirklich begeistern können. Wer einen Thriller lesen möchte, der zur Zeit des kalten Krieges spielt ist hier genau richtig!
  • Bewertung:

Quelle Des BIlds und der Infos: https://www.penguin.de/Taschenbuch/Endspiel-Jeder-Zug-kann-toedlich-sein/Patrick-Worrall/Goldmann/e598301.rhd

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.