Rezension: Vulkantöchter

Stefanie Burow –  Vulkantöchter

Vulkantöchter

  • Verlag: Knaur
  • Seitenzahl: 480
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Die Hamburgerin Alexandra ist gemeinsam mit ihrem Mann Martin in Indonesien. Aber der Urlaub gefällt ihr nicht wirklich, ständig hat sie etwas zu meckern. Doch als ihr Mann verschwindet macht sie gemeinsam mit ihrer Reise-Leiterin Birgit auf die Suche nach ihm und entdeckt dabei nicht nur die Geheimnisse der Inselwelt.
  • Rezension: Auch wenn mich Cover und Titel nicht wirklich angesprochen haben, so hat mich der Klappentext dann doch überzeugt und ich bin froh, dass ich mich für das Buch entschieden habe, denn es ist wirklich großartig. Die Geschiche ist spannend und so wunderbar verworren, mit den verschiedenen Erzählsträngen, die sich am Ende zu einem großen Ganzen zusammenfügen. Die Charaktere sind sehr authentisch und vielseitig. Es war sehr spannend immer wieder auch von den Bräuchten des Rochen-Volkes  und ihrer Vulkan-Gottheit zu lesen – dieser Aspekt des Buches war sehr stimmig und glaubhaft und hat Lust gemacht mehr darüber zu lesen. Die Schilderungen der Inselwelt Indonesiens hat mir Lust gemacht sie einmal selbst mit eigenen Augen zu sehen. Daher kann ich dieses Buch wirklich nur wärmstens empfehlen besonders in diesen ersten kalten Herbsttagen. Vielen Dank an das Team vom Knauer Verlag, das mir dieses Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.
  • Bewertung: 5 Sterne