Rezension: Hüter der Zeit

Amelie Murmann – Wanderer. Hüter der Zeit

Hüter der Zeit

  • Verlag: impress
  • Seitenzahl: 387
  • Teil einer Reihe?: Ja, es ist bereits der zweite Band. Der Erste trägt den Titel „Wanderer. Sand der Zeit„.
  • Inhalt: Emilia startet in ihr erstes Schuljahr an der Palaestra Viatorum ähnlich aufregend wie sie es in den Sommerferien bereits kennen gelernt hat. Dabei hat sie immernoch niht so ganz verstanden, was es mit den Wanderern und ihren Fähigkieten jetzt wirklich auf sich hat. Trotzdem muss sie sich wieder gemeinsam mit ihren Freunden und vor allem Max den Göttern stellen und verhindern, dass die Menscheit vernichtet wird. Und das wo sie und Max ja nun gerde kein glpckliches Paar mehr sind und sie sich eigentilch mal ein wenig ausruhen wollte…
  • Rezension: Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich den ersten Teil gelesen und war total begeistert. Dieser zweite Band setzt genau dort an, wo der erste aufgehört hat und ist genauso fesselnd und misreisend wie sein Vorgänger. Ich habe mich sehr gefreut, alle Protagonisten aus dem ersten Teil wieder zu treffen, allen vorran natürlich Emilia und Max. Obwohl ich mich nicht mehr so 100%-ig an alles erinnern konnte, habe ich aber schnell wieder in die Handlung hineingefunden. Allerdings glaube ich, dass man noch mehr Spaß am Lesen hat, wenn man beide Bände direkt hinterenander liest. Dann versteht man auch allle Andeutungen. Aber auch so ist es toll mitzuerleben, wie sich die Jugendlichen entwickeln und trotz ihres jungen Alters so große und wichtige Entscheidungen treffen müssen und die Herrausforderungen perfekt meistern. Dabei geht es nicht nur um das große Ganze, sondern auch um für jeden wichtige Themen wie Liebe, Freundschaft und Vergebung. Ohne dass ich zu viel verraten will, kann ich sagen, dass mir besonders das Ende sehr gut gefallen hat und ich die beiden Bücher wirklich absolut lesenswert halte.
  • Bewertung: 5 Sterne

Rezension: Göttlich verdammt

Josephine Angelini – Göttlich verdammt

  • Verlag: Cecile Dressler Verlag
  • Seitenzahl: 496
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt:
    Helen hat von Anfang an ein komisches Gefühl, als eine neue Familie auf die Insel zieht. Außerdem hat sie seltsame Versionen, u.a. solche die sie zu Mord aufrufen. Als sie sich dann in Lucas den Sohn der Familie verliebt wir langsam klar, was die Versionen bedeuten und dass sie damit einen Kampf der Mächte auslösen. Denn ihre Liebe  darf nicht sein, denn sie würde den Untergang der Menschheit bedeuten. 
  • Rezension:
    Ich kann nicht eindeutig sagen, ob mir das Buch gut gefallen hat und ob ich es weiterempfehlen kann. Der Anfang war sehr spannend, dann zog es sich etwas, den Mittelteil fand ich super und das Ende hat mich dann wieder enttäuscht. Ich glaube mir war es etwas zu viel griechische Mythologie, über die ich zu wenig weiß. Andererseits ist es gerade diese Verbindung die das Buch ausmacht. Die Idee des Buches gefällt mir nach wie vor gut, auch wenn das Thema einer Liebe, die nicht sein darf nicht ganz neu ist findet sich hier eine schöne Verarbeitung dieser Thematik. Was mir wirklich gut gefällt ist die enthaltene Botschaft, welche enorme Kraft die Liebe hat. Auch die einzelnen Charaktere finde ich klasse und den Umgang mit dem Thema Freundschaft gut gelungen, als sich Matt z.B. einmal äußert, dass es um keine andere Spezies, sondern um Freunde geht. Ich werde das Buch trotzdem nicht noch einmal lesen und bin mir nach wie vor nicht sicher, ob ich es empfehlen kann.
  • Bewertung: