Rezension: Toxic

Stephan R. Meier – Toxic. Jede Sekunde zählt 

  • Verlag: Penguin
  • Seitenzahl: 480
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: “Seit sie bei einem Anschlag einen Teil ihrer Familie verlor, hat Meredith von Wolfin sich geschworen, ihren messerscharfen Verstand im Kampf gegen den Terror einzusetzen. Unerbittlich jagt sie als Zielfahnderin des Bundesnachrichtendiensts Attentäter rund um den Globus. Als das Weltwirtschaftsforum in Davos bevorsteht, ist Meredith besonders auf der Hut, denn dort versammeln sich die einflussreichsten Machthaber der Welt. Am meisten beunruhigt sie, dass es schon länger keine Spur mehr von Lupus gibt. Und dann erhält sie die Information, dass große Mengen eines tödlichen Nervengifts verschwunden sind. Jetzt zählt jede Sekunde!
    In einem packenden Katz-und-Maus-Spiel nimmt Stephan R. Meier seine Leser mit in die Abgründe unserer globalisierten Welt und verarbeitet sein Geheimdienst-Insiderwissen zu einem rasanten Thriller vor internationaler Kulisse.“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Ich habe schon länger keinen Thriller mehr gelesen und hatte vergessen, wie sehr man von ihnen gefangen genommen wird und das einige von ihnen einfach zu realistisch sind um einen loszulassen… So war es auch hier. Das Thema ist so erschreckend realistisch beschrieben, dass ich als ständige Leitungswasser-Trinkerin seit dem Lesen des Buches bei jedem Glas an diesen Thriller denken muss. Sympathisch finde ich in diesem Buch eigentlich niemanden und es überrascht mich, dass es mir trotzdem so unglaublich gut gefallen hat. Ich kann es euch sehr empfehlen, es ist unglaublich spannend und erschreckend realistisch, ich konnte es kaum aus der Hand legen!
  • Bewertung:

Quelle des Bildes und der Infos: https://www.penguin.de/buecher/stephan-r-meier-toxic/taschenbuch/9783328105459

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.