Rezension: Irgendwohin oder der Tag, an dem George das Fliegen lernte

Gus Gordon – Irgendwohin oder der Tag, an dem George das Fliegen lernte

  • Verlag: Knesebeck
  • Seitenzahl: 32
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: George ist anders als die meisten Gänse. Er fliegt nicht hierhin und er fliegt auch nicht dorthin. Zuhause gefällt es ihm einfach besser als irgendwo sonst. Hier kann er backen, und alle Freunde kommen zu ihm geflogen, um die Leckereien aus seiner Backstube zu probieren. Nur im Winter ist er ganz allein… Bis er den Bären Pascal trifft, der den wahren Grund dafür entdeckt, warum er seine Freunde auf keines ihrer Flugabenteuer begleitet. Dies ist für George der Anfang der schönsten Reise seines Lebens.
    Eine unwiderstehliche Geschichte über die Gans George, die Freundschaft, mögliche Abenteuer, viele Ausreden und darüber, ein Risiko einzugehen für das, was man sich am meisten wünscht.(Quelle: http://www.knesebeck-verlag.de/)
  • Rezension: Die Idee für das Buch finde ich total niedlich – eine Gans, die nicht fliegen mag, es sich dann aber doch traut zu verreisen. Auch finde ich es toll, wie er mit seinen Freunden in Kontakt tritt und ihnen immer wieder Ausreden präsentiert. Auch welche Bedeutung „Zuhause“ hat finde ich sehr schön-  Allerdings gefällt mir die Art und Weise der Illustrationen nicht so gut – die Mischung aus Zeitungen und „realen Gegenständen“. Trotzdem ist das Buch dadurch irgendwie einmalig und wer dies mag und zudem noch ein Fan von Frankreich ist, der wird dieses Buch sicher lieben und es voller Begeisterung mit seinen Kindern anschauen. Mein Sohn findet es im Übrigen auch sehr spannend, das Buch anzuschauen und zeigt immer wieder voller Begeisterung auf neue Details.
  • Bewertung: