Buchvorstellung / zu gewinnen: Karl Gotthilf Steiger

Karl Gotthilf SteigerIch möchte euch heute mal wieder ein Buch vorstellen. das besondere dran ist, dass sich der Enkel des Autors Klaus Walter an mich gewandt hat. Alle das finde ich schon großartig, erstens wie sehr er sich um den Erfolg des Buches seines Opas kümmert und 2. dass der Opa in seinem Alter ein Buch schreibt.
Infos zum Autor: Klaus Walter, geboren 1940 lebt mit seiner Frau zusammen auf dem Land. Er genießt die Natur sehr gerne. Am liebsten kümmert er sich mit der Familie um 2 Katzen die mit im Haus leben. Zu seinen weiteren Hobbys zählen Gartenarbeit, Wandern in der Natur und das Betreuen von Haustieren. Er schreibt auch leidenschaftlich gerne. Dies ist das erste Buch von Klaus Walter, welches als Ebook veröffentlicht wurde. Er hat viel Zeit und Leidenschaft in sein Buch gesteckt, möchte sich schon im Voraus bei jedem Bedanken, der sein Buch liest.
Infos zum Buch:
Es trägt den Titel „Karl-Gotthilf Steiger“ und ist ein historischen Roman.
Inhalt des Buches: Eingebunden in das dörfliche Leben auf einem Bauernhof um 1830, ist es der Erbrichter Karl Gotthilf Steiger, welcher das Dorf Nassau durch eine gegründete Genossenschaft zur Entfronung vom Kammergut Rechenberg-Bienenmühle führte. Seinen unbeugsamen Willen und umsichtigen Handeln ist es zu verdanken, das er die hohe Kaufsumme von 34.000 Taler aus Bürgschaften von Begüterten zum Abkauf aufbringen konnte.
Und jetzt kommt das Beste: Habe ich eurer Interesse an dem Buch geweckt? Dann hinterlasst einfach einen kurzen Kommentar unter diesem Beitrag und ich schicke den ersten fünf Einsendungen einen Gutscheincode zu, damit sie das Buch als eBook bei Amazon kostenlos herunterladen können. 

Buchvorstellung: Gestorben lebt man besser

gestorben lebt man besserIch möchte euch heute das Buch eine jungen Autorin vorstellen, dass ich aber aus zeitlichen Gründen (und weil es mir dann doch etwas zu gruselig und unheimlich ist) allerdings nicht lesen und demnach auch nicht rezensieren werden. Die Autorin Cara-Julie Kater ist 16 Jahre alt und beschreibt sich selbst mit folgenden Worten: „Ich selbst bin (…), Leseratte und auch selbst ein bisschen Schriftstellerin“. Das finde ich wirklich beachtlich und möchte sie daher unterstützen….

Cara-Julie Kater – Gestorben lebt man besser
Verlag:  Self-Publishing mit der Amazontochter Createspace
Infos: Das Buch hat 324 Seiten. Zum Cover sagt die Autorin folgendes: „Da es ein etwas ungewöhnliches Cover ist noch ein paar Worte dazu: Das Cover basiert auf einem der Kunstwerke von Jasmin Mollo (mollo.org falls du sehen willst, was sie sonst so fabriziert :)). Das Orginalbild heißt „Persever“ und wir haben es ein wenig geändert, um die gespaltene Persönlichkeit meiner Protagonistin noch mehr hervor zu heben.“
Klappentext: Carter Dayle ist 23 Jahre alt und bereits unumstößlich überzeugt, die einzig wahre Antwort auf die drängende Frage, wie man am besten lebt, zu kennen. Nämlich gestorben.Eine Überzeugung, für die sie Morde begeht. Eine Überzeugung, die sie in die Psychiatrie bringt. Zu ihm. Johan Doss, ein hübscher Seelenklempner, der sie irgendwie anders behandelt als jeder andere. Beide sind auf irritierende Weise von dem anderen angezogen. Durch ihr Verhältnis gefährdet jeder der beiden einen wichtigen Teil von sich. Doch kann man jemanden wieder gehen lassen, der einfach so anders ist als alle anderen?
Leseprobe: – Prolog – Ich keuche auf, als ein nie dagewesener Schmerz meinen Körper durchfährt. Meine Gliedmaßen sind schmerzhaft schwer und in meine Haut ätzt sich ein stechender Schmerz, ätzt sich immer tiefer, nimmt mehr und mehr von mir ein. Meine Augen brennen. Meine Hände wollen nach ihnen greifen. Sie retten, sie beruhigen, den Schmerz lindern. Irgendwie. Ja, meine Hände. Ich will verzweifelt an ihnen reißen, um damit mich damit endlich zu berühren, schmerzenden Teilen von mir die ersehnte Hilfe zu leisten, doch sie hängen an Schläuchen, Kabeln. Sie sind gefangen. Ich bin gefangen. Ich nehme ein Stechen in einem meiner knochigen Finger wahr. Aus dem Stechen baut sich ein quälend ansteigender Zug auf, ein Druck. Als das Stechen schwächend langsam abebbt, bahnt sich eine quälende Taubheit wie ein Rinnsal seinen Weg vom Zeige- zum Mittelfinger. Als sie die ganze Hand erfasst scheint diese Blutleere sich immer weiter zu verbreiten. Sie übernimmt die Kontrolle. Übermannt den elenden Schmerz, der an jedem Teil von mir reißt. Blutleere. Ein schönes Wort. Meine Lider, bisher in schmerzhaftem Krampf geschlossen, werden von nahezu dringlicher Entspannung durchzogen. Blut – leer. Ich lecke mir über die Lippe, als würde ich glauben, das Wort definieren zu können, sollte ich es schmecken. Blut hält uns am Leben. Es macht uns abhängig von sich. Ist Blutleere dann nicht eine Erlösung? Man ist leer von etwas, in dessen Abhängigkeit man gefangen stand. Befreit. Ich spüre etwas Bitteres auf meiner Zunge. Was weg ist, muss man nicht schützen. Wenn mein Blut verschwindet, muss ich nicht mehr fürchten, es zu verlieren. Wenn mein Leben verschwunden ist, muss ich nicht mehr fürchten es zu verlieren. Gerade will diese Erkenntnis sich kontrollierend in meine Gedanken beißen, als ein plötzliches Brennen meinen Körper durchstößt. Bevor ich weiß, wohin die beruhigende Betäubung verschwunden ist, spüre ich ein schmerzhaftes Ziehen irgendwo in der Gegend meiner Rippen und höre Sätze, wie „Wir konnten sie noch retten“, „Sie hat es geschafft“. Retten. Geschafft. Mein Unterbewusstsein verzieht die Worte sarkastisch. Erneut wird mein Körper von einem Stoß durchfahren. Pure Elektrizität in jedem Winkel von mir. Diesmal fahre ich hoch. Und ich spüre bewusster als je zu vor, dass ich mit dem Öffnen meiner Augen eine endgültige Entscheidung treffe. Ebenso bewusst ist mir, welcher Ausdruck in meinen Augen aufblitzt, als ich die blauadrigen Lider zurückschlage. Fragt ihr andere ist es vielleicht Wahnsinn, aber für mich ist es Überzeugung. Ja, sie hatten mich gerettet, aber ich hatte genug vom Tod gesehen, um mir sicher zu sein, dass man mich nicht vor ihm hätte retten sollen. Ich bin Carter Dayle und ich bin überzeugt: Gestorben lebt man besser.

Buchvorstellung: Der Kanzlerkandidat

Ich möchte euch heute ein Buch vorstellen, dDer Kanzlerkandidatass ich aus zeitlichen Gründen allerdings nicht lesen und demnach auch nicht rezensieren werden.
Julian Skupin – Der Kanzlerkandidat
Verlag: amazon direct publishing (kindle)
Infos: Der Thriller umfasst 294 Seiten und spielt im Jahre 2017, kurz vor der Bundestagswahl. Der bekannte Hannoveraner Starchirurg Azad Behrangi wird Mordopfer einer Intrige, die weite Kreise der Bundespolitik mit einbezieht. Sein bester Freund, der Journalist Max Weber, recherchiert mit großer Besessenheit, um die Hintergründe des Mordes aufzudecken. Die Schauplätze sind Hannover, Berlin und Magdeburg.
Kurzbeschreibung: Der Journalist Max Weber erhält vier Tage vor der Bundestagswahl einen Anruf von seinem besten Freund, dem Hannoveraner Chirurgen Prof. Azad Behrangi. Behrangi versucht Weber unterschwellig zu vermitteln, dass er Informationen besitzt, die den Ausgang der Bundestagswahl verändern. Er will sich persönlich mit Weber treffen, da er glaubt, am Telefon abgehört zu werden. Behrangi erscheint nicht am Treffpunkt und wird einen Tag später tot im Maschpark aufgefunden. Die offizielle Todesursache lautet Herzinfarkt. Weber wittert eine Intrige und recherchiert auf eigene Faust. Es beginnt ein Katz- und Mausspiel, in dem Weber nicht nur dem niedersächsischen Innenminister mitsamt Polizeiapparat, sondern auch dem Kanzlerkandidaten und dessen Komplizen gegenübersteht. Besessen von der Wahrheit kämpft Weber verzweifelt darum, herauszufinden, welche Informationen zu Behrangis Tod führten.

NEU!!!! Nachtrag 14.03.2016
Der Autor hat mir ein Exemplar (eBook) zum Verlosen angeboten. Wer also Interesse hat, dieses Buch zu lesen, der hinterlässt einfach schnell einen Kommentar unter diesem Beitrag. Ich werde die Email-Adresse dann an den Autor weiterleiten und er lässt dir dann dein Exemplar zukommen. Super, oder?!

Buchvorstellung: Gut, dass wir gefragt wurden.

Plakat-BuchveroffentlichungEs ist inzwischen drei Wochen her, dass ich bei einer Buchpräsentation dieses Buch kennenlernen durfte. Es ist  das mittlerweile  fünfte Buch der „Biografie-Werkstatt Farmen-Berne“. In den Büchern werden unter dem Motto „Lebensringe sichtbar machen“ Senioren eingeladen, aus ihrem Leben zu erzählen. Inzwischen hatte ich viel Zeit, um in dem Buch zu lesen und ich  war wirklich beeindruckt von der großen Vielfalt der 13 darin enthaltenen Kurzbiografien und vor allem von den Menschen, die sich dahinter verbergen. Teilweise war es aber natürlich auch sehr erschreckend, zu lesen, was diese Menschen in ihrem Leben ertragen mussten, aber auch mutmachend,zu lesen, wie sie damit umgegangenen sind.  Ich kann euch allen das Buch wirklich sehr ans Herz legen.

Mehr Infos gibt es hier: www.kirche-in-farbe.de/Wir_uber_uns/Biografie_Werkstatt/

Internationalen Tag der seltenen Krankheiten

Kleine Ente gibt nicht auf_Cvr.inddAnlässlich des heutigen internationalen Tag der seltenen Krankheiten möchte ich noch einmal auf das Buch „Kleine Ente du bist stark“ hinweisen. Marcus Pfister, der Autor des „Regenbogen-Fisches“  hat in Zusammenarbeit mit dem Verein „Kinder mit seltenen Krankheiten“ (www.kmsk.ch) diese wundervolle Geschichte geschrieben, in der es nicht nur um Freundschaft geht, sondern auch und das Finden der eigenen Stärke. Er selbst sagt: „Ich hoffe, dass ich mit dieser Geschichte allen Kindern mit seltenen Krankheiten und ihren Eltern ein bisschen Licht und Hoffnung in einen oft schwierigen Alltag bringen kann“.  Ich finde das ist ein toller Wunsch und bin mir sicher, dass es ihm bei vielen Familien gelingen wird. Aber auch wenn ihr keine kranken Kinder habt, ist das Buch absolut zu empfehlen.

Buchtipp: Die schönsten Geschichten vom Michel aus Lönneberga

Die schönsten Geschichten vom Michel aus LönnebergaWir hatten gestern unglaublich viel Spaß im Theater und ich bin wieder neu im „Michel-Fiber“. Auch in diesem Sammelband findet man viele lustige Geschichten des kleinen Lausejungen aus Lönneberga und seiner Familie, so z.B. auch „Michel in der Suppenschüssel“, an die ich immer sofort denken muss, wenn ich den Namen „Michel aus Lönneberga“ höre. Und wer von euch noch kein Fand des kleinen Chaoten ist, der bekommt in diesem Buch mehr als einmal die Möglichkeit genau das zu werden.

Buchvorstellung / Kurzrezension: „MAWEE WAWEE“

Philip Maiwald – MAWEE WAWE

  • phillip-maiwald_mawee-wawee_coverVerlag: im.press
  • Seitenzahl: 288
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt / Infos: Das Bilderbuch handelt von der ungewöhnlichen Reise eines kleinen Astes, der sich in einer stürmischen Herbstnacht aus eigener Kraft mit einem Ruck von seinem Baum abbricht und hinaus in die Welt zieht. Auf einer abenteuerlichen Entdeckungsreise zu Fuß, zu Wasser und durch die Luft kommt der kleine Mawee schließlich am Ort seiner Träume an, um sich niederzulassen und endgültig Wurzeln zu schlagen.
    Der Druck des Buches wurde mit Hilfe vieler lieber Unterstützerinnen und Unterstützer in einer Crowdfunding Aktion möglich, ich habe es in kleiner Auflage selbst verlegt. Besonders wichtig war es mir, dass das Buch auf nachhaltige Weise entsteht. Es wurde daher in einer EMAS zertifizierten Druckerei in Deutschland mit Ökofarben klimaneutral gedruckt.
    Eine bunt bebilderte Geschichte mit über 30 Illustrationen für Kinder ab 2-3 Jahren und für jung gebliebene Erwachsene.
  • Rezension: Ich war sehr neugierig auf dieses Buch, als ich darauf aufmerksam gemacht wurde. Als ich dann darin gelesen habe, war ich wirklich sehr überrascht, wie großartig ein Bilderbuch sein kann, in dem ein Zweig die Hauptrolle spielt. Die Bilder sind ungewöhnlich, aber sehr hübsch und laden zum darüber sprechen ein, ebenso wie du einfache, kurzen Texte auf jeder Doppelseite. Ich kann euch das Buch wirklich ans Herz legen, es ist mal etwas ganz anderes.
  • Bewertung: 5 Sterne
  • Mehr Infos zum Buch: http://www.phillipmaiwald.de/blick-ins-buch.html

 

Mehr Infos zum Buch bekommst du hier: www.phillipmaiwald.de/