Andeas Brandhorst – Zeta
- Verlag: Heyne
- Seitenzahl: 608
- Teil einer Reihe?: nein
- Inhalt: „Aus den Tiefen des Alls, aus interstellaren Fernen, taucht ein Objekt auf, das zunächst für einen Asteroiden gehalten wird. Doch dann steuert es eine Umlaufbahn um den Saturn an und beginnt, ein regelmäßiges Signal auszusenden. Man tauft es auf den Namen Zeta. Eine auf dem Saturnmond Titan stationierte Forschungsgruppe, eine vom Mars entsandte Expedition und ein Forschungsschiff der Erde machen sich auf den Weg, um die Geheimnisse des Objektes zu erkunden. Noch ahnt niemand, dass Zeta die Menschheit vor ihre größte Herausforderung stellen wird …“ (Quelle: s.u.)
- Rezension: Ich mag Science Fiktion und dieses Buch klang wirklich spannend, und das ist es eigentlich auch, doch leider habe ich von Anfang an keinen wirklichen Zugang zu den Charakteren bekommen und daher hat sich das Lesen sehr gezogen. Die Geschichte konnte mich nicht richtig fesseln….obwohl die Handlung an sich gut inszeniert ist es immer wieder zu neuen unerwarteten Wendungen kommt. Das Buch spielt in einer technisierten Zukunft mit künstlichen Menschen, das muss man mögen und auch, dass sie irgendwie alle gegenseitig „bekämpfen“ und kein wirkliches Team bilden. Das Buch ist spannend, aber ich kann es trotzdem nur eingeschränkt weiter empfehlen und man muss Science Fiktion schon sehr mögen.
- Bewertung:
Quelle Des BIlds und der Infos: https://www.penguin.de/Paperback/Zeta/Andreas-Brandhorst/Heyne/e614538.rhd
Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.