Rezension: Die Beobachter

Guido M. Breuer – Die Beobachter. Das Kollektiv 1

  • Verlag: Guido M. Breuer Publishing
  • Seitenzahl: 353
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: “ Sie entwickeln außer-gewöhnliche Fähigkeiten. Sie könnten zu Superhelden werden oder zu Marionetten einer Macht, die sie nicht verstehen.Kriminalkommissarin Bilke Sand jagt einen Serienmörder, der sich dem Zugriff der Polizei auf unerklärliche Weise zu entziehen vermag. Und Bilke teilt mehr mit ihm als ihr lieb ist. Neurobiologin Ana Maria Ojeda baut eine Art von Verbindung zu dem Delfin Bella 3A auf, die jedes erklärbare Maß übersteigt.Schauspielstudent Benjamin Shanks entdeckt eine übermenschliche Fähigkeit an sich, deren Erkundung sein Leben in eine Katastrophe verwandelt. Die Elitesoldatin Judith Weizman entwickelt während eines Einsatzes ungeahnte Kräfte, die sie an allem, woran sie glaubt, zweifeln lassen. Die Physikerin Yetunde Kourouma erforscht einen Ort, an dem die Naturgesetze außer Kraft gesetzt scheinen.Sie alle suchen Antworten, aber sie kennen die richtige Frage noch nicht: Wer oder was ist das Kollektiv?“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Ich bin total froh, dass ich mich für dieses Buch entschieden habe, denn es ist wirklich total fesselnd und ganz besonders und nicht zu viel Science Fiction und unrealistisch (wie ich ein wenig befürchtet hatte). Am Anfang lernt man jede Menge verschiedene Menschen kennen, und versteht erst nach und nach was sie alle miteinander zu tun haben. Trotzdem verliert man keinesfalls den Überblick und die Vielfalt der Charaktere und ihrer Geschichten macht den ganz besonderen Reiz des Buches aus. Ja, ich muss zugeben, dass ich einige von ihnen deutlich weniger Sympathisch fand als andere und froh bin, wenn ihr „Part“ wieder zu Ende war und und ich mich mit den anderen beschäftigen konnte – besonders die eher brutalen Stellen. Besonders toll fan dich Bella…. aber ich möchte nicht zu viel verraten…. ich bin gespannt ob es noch eine Fortsetzung gibt, denn es belieben doch noch viele Fragen offen. Außerdem heißt es ja, das Kollektiv 1.  Aber fürs Erste kann ich dieses Buch wirklich sehr weiterempfehlen, man muss Science Fiktion aber schon mögen, denn dieses Buch ist schon sehr kreativ was die Grenzen des Möglichen betrifft, aber ich möchte nicht noch mehr Spoilern. Lest einfach selbst!
  • Bewertung:

Quelle des Bildes und der Infos:
– https://guido-m-breuer.de/5.html
– https://www.amazon.de/dp/B0DDYV9B4P/ref=sr_1_10?dib=eyJ2IjoiMSJ9.4e55G2KE80sXAB2U_L19iHJDZF9TbHv0q0K8yVpZSsnUYGRolalr972Bf6tnfuEOg-rDORQNy6wZlGdkjlDVzSKrjj3r9OJcI7cG7co3_Z9UbWPmcIDI3dTcCHqET5CijabPZtKYaf6CEfJ8pzzMr11ABgUJfi_UwVRtsRRuwLVIGL-jfTHuPDjbfaTnMpYG.hQArHc7kBCrVsjZuBQgDZiDn-phDLh3pky69UhMF65o&dib_tag=se&qid=1724436722&refinements=p_27%3AGuido+M.+Breuer&s=digital-text&sr=1-10&text=Guido+M.+Breuer

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.

Rezension: Zeta

Andeas Brandhorst – Zeta

  • Verlag: Heyne
  • Seitenzahl: 608
  • Teil einer Reihe?: nein
  • Inhalt: „Aus den Tiefen des Alls, aus interstellaren Fernen, taucht ein Objekt auf, das zunächst für einen Asteroiden gehalten wird. Doch dann steuert es eine Umlaufbahn um den Saturn an und beginnt, ein regelmäßiges Signal auszusenden. Man tauft es auf den Namen Zeta. Eine auf dem Saturnmond Titan stationierte Forschungsgruppe, eine vom Mars entsandte Expedition und ein Forschungsschiff der Erde machen sich auf den Weg, um die Geheimnisse des Objektes zu erkunden. Noch ahnt niemand, dass Zeta die Menschheit vor ihre größte Herausforderung stellen wird …“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Ich mag Science Fiktion und dieses Buch klang wirklich spannend, und das ist es eigentlich auch, doch leider habe ich von Anfang an keinen wirklichen Zugang zu den Charakteren bekommen und daher hat sich das Lesen sehr gezogen. Die Geschichte konnte mich nicht richtig fesseln….obwohl die Handlung an sich gut inszeniert ist es immer wieder zu neuen unerwarteten Wendungen kommt. Das Buch spielt in einer technisierten Zukunft mit künstlichen Menschen, das muss man mögen und auch, dass sie irgendwie alle gegenseitig „bekämpfen“ und kein wirkliches Team bilden. Das Buch ist spannend, aber ich kann es trotzdem nur eingeschränkt weiter empfehlen und man muss Science Fiktion schon sehr mögen.
  • Bewertung:

Quelle Des BIlds und der Infos: https://www.penguin.de/Paperback/Zeta/Andreas-Brandhorst/Heyne/e614538.rhd

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.

Rezension: Adhelion (Folge 1 -3)

Raiko Oldenettel – Adhelion (Folge 1 – 3)

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  • Verlag: jiffystories
  • Seitenzahl: unterschiedlich ca. 20
  • Teil einer Reihe?: Ja, das komplette „Buch“ wird in einzelnen Folgen erscheinen.
  • Inhalt: „Nachdem die Erde durch einen Wirtschaftskollaps und die Zerstörung der Natur zugrunde gerichtet wurde, blieb der Gesellschaft nur eine Möglichkeit: Sie gründete die hermetisch abgeriegelte Megacity Path. Dort lebt Greg Singer, der sich nach dem Tod seines besten Freundes in die untersten Ebenen der Stadt zurückgezogen hat. Hier verdient er als einer von vielen Fährmännern auf den gigantischen Kühlwasserkanälen der Stadt sein Geld. Doch Gregs Flucht vor seiner Vergangenheit nimmt ein jähes Ende, als er die brutal misshandelte Leiche seiner Ex-Freundin Senna Goldfink findet. Auf der Suche nach ihrem Mörder entdeckt er nicht nur weitere Leichen, sondern gerät auch ins Visier der herrschenden Klasse. Mit seinen Erkenntnissen stößt er an die Grenzen des gesunden Menschenverstandes: Ein geheimer Zirkel verfolgt eine perverse Philosophie, in der das Töten zum ultimativen Kick wird.“
    (Quelle: http://jiffystories.com/buecher/adhelion)
    1. Folge: Greg findet die Leiche einer jungen Frau.
    2. Folge: Greg wird selbst verdächtigt die Frau umgebracht zu haben.
    3. Folge: (wird noch nicht verraten, reiche ich nach, wenn es offiziell erscheint *g*)
  • Rezension:   Ich durfte exklusiv vor deren offiziellem Erscheinungsdatum die ersten drei Folgen der Geschichte lesen und bin wirklich überzeugt und freu mich jetzt schon auf die anderen Folgen. Greg ist ein beindruckender Charakter, seine Welt zwar alles andere als schön aber authentisch  kreiert. Auch die Idee, eine Geschichte Kapitel für Kapitel zu veröffentliche  wie bei Folgen einer Fernsehserie finde ich klasse.  Vielen Dank an den  Verlag  jiffystories, der mich auf dieses eBook aufmerksam gemacht und es mir freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.
  • Bewertung: 5 Sterne