Rezension: Ziemlich beste Küsse

Janet Evanovich – Ziemlich beste Küsse (Plum 22). Ein Stephanie-Plum-Roman

  • Verlag: Goldmann
  • Seitenzahl: 320
  • Teil einer Reihe?: Ja, es ist der 22. Band.
  • Inhalt: Stephanie-Plum mag vielleicht nicht die Schlauste sein, aber trotzdem merkt die chaotische Kopfgeldjägerin wenn etwas schief läuft. Und genau so ist es bei dem  Stundeten Ken Globovic. Sie soll ihn finden, weil er angeblich einem Dekan den Arm gebrochen hat. Spätestens als dieser tot im Vorgarten auftaucht weiß sie, dass an diesem College etas ganz und gar nicht stimmt. Gemeinsam mit On-Off-Freund Joe Morelli und dem atraktiven Sicherheitsexperten Ranger beginnt sie Nachforschungen anzustellen…
  • Rezension:  Da ich schon früher einmal einen Stephanie-Plum-Roman gelesen und dieser mir sehr positiv in Erinnerung geblieben ist, habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Leider muss ich sagen, dass ich etwas enttäuscht bin, denn ich hatte das erste Buch wirklich in besserer Erinnerung. Ich konnte mich irgendwie nicht wieder für Stephanie und ihre Männer begeistern. Wer aber leichte Lektüre für zwischendurch sucht, der könnte hier trotzdem an der richtigen Adresse sein und vielleicht muss man einfach alle Bände der reihe nach lesen…
  • Bewertung: