Rezension: Ravna. Arktische Rachen

Elisabeth Herrmann – RAVNA – Arktische Rache 

  • Verlag: cbm
  • Seitenzahl: 448
  • Teil einer Reihe?: Ja, es ist der dritte Band  einer Reihe:
    – Tod in der Arktis (Band 1)
    – Die Tote in den Nachtbergen (Band 2)
  • Inhalt: „Ravnas Heimat liegt hoch im Norden Norwegens bei ihrer Mutter Hedda und deren Rentieren, auch wenn sie mittlerweile Studentin der Polizeihochschule in Oslo ist. Als ihr leiblicher Vater, den sie kaum kennt, ein Treffen in der Hauptstadt vorschlägt, willigt sie überrascht ein. Doch bevor sie miteinander sprechen können, stürzt er ihr mit einem Messer im Rücken vor die Füße. Einem samischen Messer, das ihre Mutter geschnitzt hat. Schwer verletzt wird er ins Krankenhaus eingeliefert und die Polizei nimmt ihre Ermittlungen gegen Hedda auf. Ravna ist die Einzige, die an Heddas Unschuld glaubt. Doch ihre Mutter verschweigt ihr etwas …“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Das Buch klang unglaublich spannend. Aber leider habe ich nicht wirklich in die Handlung hineingefunden. Die ständigen Anspielungen und Verweise auf die Vergangenheit und somit die ersten beiden Bänder der Reihe habe mich irgendwann sehr genervt. Auch haben die Wörter aus der Sprache das Buch zwar sehr authentisch gemacht, den Lesefluss aber auch noch weiter gestört. Daher habe ich das Buch dann irgendwann abgebrochen…. Ich kann allen jenen von euch, die sich für diese Buch Interessierten absolut ans Herz legen mit dem ersten teil zu beginnen. Die Story hat durchaus Potential und es ist sehr spannend geschrieben.
  • Bewertung:

Quelle des Bildes und der Infos: https://www.penguin.de/Buch/RAVNA-Arktische-Rache/Elisabeth-Herrmann/cbj-Jugendbuecher/e607041.rhd
Ich habe dieseN TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR BEKOMMEN.