Rezension: Gottes Gelassenheit

Sebastian Amend – Gottes Gelassenheit. Wie Gott mich ansieht und was ich von ihm sehe

  • Verlag:Independently published
  • Seitenzahl: 62
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Was denkt Gott von den Menschen? Wie sieht er unser Leben, was denkt er über unser Handeln und wie steht er zu unserem Sterben? Zerren seine Gedanken an mir, belastet seine Sicht mein Leben, oder ermöglicht er etwas ganz anderes?
    Irgendwo zwischen persönlichem Glaubensbekenntnis und biblisch-theologischem Nachdenken begegne ich einem gelassenen Gott.“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Der Autor selbst hat mich auf sein Buch aufmerksam gemacht. Auch wenn man dem Cover ansieht, dass es kein „professionelles“ Design bekommen hat, so habe ich doch auch gleich bemerkt, wie passend es ist, denn es lädt zum nachdenken ein und zeigt gleichzeitig viel Herzblut in diesem Buch steckt. Außerdem hat mich der Inhalt sehr neugierig gemacht. Wie viele Christen denke ich oft über meinen Glauben nach und dieses Buch schein mir dafür eine tolle Gelegenheit zu sein. In den letzten drei Tagen habe ich es immer wieder zur Hand genommen und darin gelesen und dann im Laufe des Tages über den Inhalt nachgedacht. Das hat mir sehr sehr gut gefallen und auch das Bild von Glauben und von Gott, dass in diesem Büchlein „angestoßen“ spricht ich sehr an. Es ist voller wertvoller Gedanken zu Glauben ohne dabei auch nur ein kleines bisschen „belehrend“ oder „altbacken“ zu wirken. Das finde ich toll und ich bin mir sicher, dass dieses Buch Grundlage für viele gute Gespräche (über Gott und meinen Glauben) sein kann. Daher kann ich es euch allen wirklich sehr ans Herz legen.
  • Bewertung:

Quelle des Bildes und der Infos: https://www.lovelybooks.de/autor/Sebastian-Amend/Gottes-Gelassenheit-Wie-Gott-mich-ansieht-und-was-ich-von-ihm-sehe-8886364070-w/

 

Ich habe dieseN TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR BEKOMMEN.

Rezension: Sterne über Noah Valley

Averil Kenny – Sterne über Noah Valley

  • Verlag: Goldmann
  • Seitenzahl: 640
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: „Queensland, 1955: Die pragmatische Sonnet zieht mit ihren Schwestern Fable und Plum für einen Neuanfang in die Heimatstadt ihrer verstorbenen Mutter. Doch noch bevor sie einen Fuß in das von glitzernden Wasserfällen und üppigen Eukalyptuswäldern umgebene Noah Valley setzen konnten, sind sie bereits das Stadtgespräch. Denn es gab einen Grund, warum ihre schöne und hochtalentierte Mutter damals Hals über Kopf davonlief – und diesen Grund haben ihr die Einwohner von Noah Valley nie verziehen. Als Fable sich dann auch noch in Rafferty, den Golden Boy des Valleys verliebt, scheint sich das Schicksal ihrer Mutter auf tragische Weise zu wiederholen …“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Ich war mir anfangs nicht ganz sicher, ob ich dieses Buch lesen möchte und auch das Cover hat mich optisch nicht unbedingt angesprochen. Da der Klappentext aber eigentlich ganz spannend klang habe ich mich doch dafür entschieden. Ich hätte doch auf mein erstes Bauchgefühl hören sollen, denn mir hat das Buch nicht wirklich gefallen. Ich habe keinen Zugang zu den Protagonistinnen  – vor allem den drei Schwestern – gefunden. Sonnet ist mir von Anfang an unsympathisch gewesen und das Handeln der anderen beiden oft ein Rätsel. Auch der Schreibstil der Autorin hat mir irgendwie nicht gefallen, besonders gestört hat mich, dass die Kapitel oft etwas „abrupt“ geendet habe und noch viele Fragen offen geblieben sind. Aber hauptsächlich lag es wohl auch einfach an der irgendwie negativen Stimmung des Buches – warum genau die Bewohner des Valley die Mutter der drei Mädchen so sehr verurteilen und warum sie es dann auch noch auf die drei projektieren ist mir ein Rätsel. Ich kann das Buch daher eher nicht empfehlen, auch wenn es passend zur EM der Frauen in Australien spielt und man sich teilweise irgendwie dorthin entführt fühlt.
  • Bewertung:

Quelle des Bildes und der Infos: https://www.penguin.de/Taschenbuch/Sterne-ueber-Noah-Valley/Averil-Kenny/Goldmann/e589593.rhd

 

Ich habe dieseN TITEL ALS REZENSIONSEXEMPLAR BEKOMMEN.