Rezension: Vom Mut, das Glück zu suchen

Fabio Genovesi – Vom Mut das Glück zu suchen 

  • Verlag: penguin Verlag
  • Seitenzahl: 384
  • Teil einer Reihe?: nein
  • Inhalt: „Als wäre die Tatsache, dass er Jura studiert, obwohl ihn das Fach gar nicht interessiert, nicht schon schlimm genug, wird Fabio auch noch in den Zivildienst berufen. Dabei wollte er nach Sevilla und ein Mädchen kennenlernen. Stattdessen soll er als Erzieher in die Apuanischen Alpen. Schon kurz nach seiner Ankunft merkt Fabio jedoch, dass es in dem (fast) menschenleeren Kloster schon lange keine Schule mehr gibt, sondern nur einen eigenwilligen 80-jährigen Priester im Jogginganzug …“ (Quelle: s.u.)
  • Rezension: Ich fand das Buch sehr spannend und bin ein bisschen enttäuscht. Ich habe einfach nicht richtig in die Handlung hineinfinden können. Ich denke das liegt vor allem an Fabio riesiger Begeisterung für den Radsport und die große Rolle, die dieses in dem Buch spielt. Denn die Begeisterung für den Radsport ist das, was ihn und den 80-jährigen Priester im Jogginganzug verbindet… Eine Tatsache, die aus dem „Klappentext“ gar nicht hervorgeht. Ich habe mich für dieses Thematik einfach gar nicht begeistern können und auch ansonsten hat das Buch mich einfach nicht angesprochen, obwohl mir die Idee der Frage nachzugehen, ob man wirklich „jemand werden muss“ um glücklich zu sein wirklich gut gefallen hat. Wenn diese Info hier jetzt nicht abschreckt, dem kann ich das Buch durchaus empfehlen!
  • Bewertung:

Quelle Des Bildes und der Infos: https://www.penguin.de/Buch/Vom-Mut-das-Glueck-zu-suchen/Fabio-Genovesi/Penguin/e617432.rhd

Ich habe den Titel als Rezensionsexemplar erhalten.