Das Buch war sooooo schön. Aber irgendwie fand ich den Klappentext nicht so passend… Rezension folgt.

Ivy hat immer an Engel geglaubt, doch dann stirbt Tristan bei einem Autounfall. Sie ist so in ihrer Trauer gefangen, dass sie nicht merkt, dass er immer noch bei ihr ist – als Engel. Doch auch Tristan vergisst beinahe etwas, nämlich seinen eigentlichen Auftrag, herauszufinden wer ihn (oder Ivy?) umbringen wollte. Es verspricht ein spannender Auftakt der Trilogie zu werden.
Vielen Dank an dieser Stelle dem Loewe-Verlag, der mir dieses Buch zur Verfügung gestellt hat.

Brügge im 15.Jahrhundert: Die christliche Kaufmannstocher Christina hat sich in einen Juden verliebt und will nicht den von ihrem Vater für sie ausgesuchten Ehemann heiraten. Auch ihre Bruder leidet sehr unter dem Vater. Es bleibt nur ein Ausweg: Die Flucht nach Venedig… Ich hoffe auf eine spannende Liebesgeschichte :-)

Ein sehr ruhiges Buch – hat mir aber super gefallen. Irgendwie cool, ein Buch zu lesen, dass zum Teil in einer Stadt spielt, in der man sich gerade befindet… :-)

Ich freu mich sehr, nun mit diesem Buch zu beginnen, dass mir eine Kollegin empfohlen hat, von der ich schon zwei andere tollem Tipps bekommen habe.

Es handelt von drei Kindern, die ihren Weg gehen und dreht sich um die Frage, was diesen Weg eigentlich bestimmt: Schicksal oder Zufall?

Das Buch war wirklich super! Es war innerhalb relativ kurzer Zeit das zweite Buch über die Inkas – ein wirklich interessantes und beindruckendes Volk. Und ich fand es sehr spannend noch mehr über sie zu erfahren und Parallelen zwischen beiden Büchern  und darin einen wahren Kern über die Vergangenheit der Inka zu entdecken.

Dieses Buch verspricht wieder sehr spannend zu werden. Das Buch spielt 1780 und handelt von der Aufdeckung eines Mord und ein Quipu, eine roten Knotenschnur, die mysteriöse „Schrift“ der Inkas und dessen Entschlüsselung spielen dabei die Hauptrolle.