Rezension: Tödliche Option

Michael Sears -Tödliche Option

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  • Verlag: dtv
  • Seitenzahl: 432
  • Teil einer Reihe?: Ja, es gibt noch mehr Fälle für Jason Stafford.
  • Inhalt: Jason Stafford bekommt einen Auftrag von einer reichen Bänker-Familie. Er soll ihre verschwundenen Millionen finden und so einen kompletten Bankrott abwenden. Doch schnell wird klar, dass dieser Auftrag alles andere als ungefährlich und einfach ist. Jason macht Bekanntschaft mit dem FBI und organisierter Kriminalität und dann wird auch noch das Leben seines kleinen, autistischen Sohnes bedroht…
  • Rezension: Ich hatte einen spannenden Wirtschafts-Thriller erwartet und genau das habe ich auch bekommen. Allerdings muss ich sagen, dass ich jetzt nicht mehr wirklich sagen kann, was im Buch passiert ist und es ist noch keine 4 Stunden her, dass ich es beendet habe. Das liegt denke ich daran, dass ich von den Hintergründen einfach viel zu wenig verstanden habe und mich dann die vielen Fakten verwirrt haben. Trotzdem hat mich das Buch unglaublich gefesselt. Die „Nebenhandlung“ um den kleinen Jungen von Jason, seine Besonderheiten und Probleme besonders auch durch den Besuch der Mutter  fand ich sehr bewegend und hätte gerne noch mehr darüber gelesen, aber mir ist schon klar, dass das natürlich den Rahmen dieses Buches gesprengt hätte. Daher kann ich das Buch nur eingeschränkt weiter empfehlen, man muss es Defizit am Stück lesen, sonst verliert man den Anschluss. Vielen Dank an dtv Verlag, der mir dieses Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplare zur Verfügung gestellt hat.
  • Bewertung: 3 Sterne