Rezension: Freundschaftsquelle. Die Abenteuer von Fee Lix und Fee Lizitas

Britta Kirsten – Freundschaftsquelle. Die Abenteuer von Fee Lix und Fee Lizitas

freundschaftsquelle

 

  • Verlag: Papierfresserchen
  • Seitenzahl: 68
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Zwei Regenbogenfeen, ein braunes Kaninchen mit weißem Ohr und Sprachfehler, ein Eichhörnchen, das von seiner eigenen Courage überrascht ist, eine kleine, vegetarische Spinne mit Höhenangst … Alle zusammen erleben sie ein Abenteuer an der Freundschaftsquelle und finden neben Kristallen und tollen Lieblingssalatrezepten auch neue beste Freunde. (Quelle: http://www.papierfresserchen.del)
  • Rezension: Das Buch wurde mir von der Autorin selbst ans Herz gelegt und obwohl mir das Cover nicht so gut gefallen hat und ich bei Feen immer etwas skeptisch werde ob es mir nicht zu kitschig ist hat mich die Geschichte doch angesprochen. Schade finde ich allerdings immer noch, dass die beiden Feen auf dem Cover nicht so aussehen wie die beiden im Buch beschriebenen. Aber das sind Feinheiten. Auch finde ich die Namen allgemein etwas gewöhnungsbedürftig. Klar, die Idee mit Fee Lix und Fee Lizitas ist lustig und hat einen hohen Wiedererkennungswert, aber beim Lesen etwas komisch. Auch bin ich mir nicht sicher, warum dieser arme Hase unbedingt einen Sprachfehler haben muss. Aber so bleibt er besser in Erinnerung und vielleicht können sich Kinder mit Sprachfehler mit ihm identifizieren. Und trotz meiner kleinen Kritik muss ich sagen, dass ich die Geschichte wirklich sehr gelungen finde und sie kleinen Mädchen unbedingt empfehlen kann, allerdings eindeutig als Buch zum Vorlesen. Ein wenig schade finde ich, dass es keine Bilder gibt und auch keine Kapitel, das macht das Vorlesen in Abschnitten z.B. als Gute-Nacht-Geschichte viel einfacher. Trotzdem kann ich das Buch uneingeschränkt weiter empfehlen!
  • Bewertung: 5 Sterne