Rezension: Das Glück an Regentagen

Marissa  Stapley – Das Glück an Regentagen

  • Verlag: rowohlt
  • Seitenzahl: 304
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Nach zehn Jahren kehrt Mae nach Hause zurück nach Alexandria Bay, wo sie nach dem Tod ihrer Eltern bei ihren Großeltern aufgewachsen ist. Eigentlich möchte sie eigentlich nur nach einer Trennung etwas zur Ruhe finden. Doch dann kommt alles anders, denn ihre Großeltern haben sich sehr verändert und außerdem trifft sie Gabe wieder – ihre alte Jugendliebe. Nach und nach merkt sie, dass es viele Dinge i ihrer Vergangenheit gibt, die anders zu sein scheinen, als sie dachte und fragt sich, ob man die Vergangenheit zurückholen und damit eine neue Chance aufs Glück bekommen kann…
  • Rezension: Allein schon das Cover ist wunderschön. Und bereits nach wenigen Seiten habe ich gemerkt, dass die Geschichte genauso schön und besonders ist. Die Anregungen was man an Regentagen tun kann sind ein weiterer Aspekt, der das Buch zu etwas Besonderem macht, besonders natürlich, wenn man es an regnerischen Tagen liest. Ich habe das Buch förmlich verschlungen und bin total in der Geschichte versunken. Sie hat unglaublich viel Tiefe und ist sehr emotional. Ich kann es schwer in Worte fassen, warum mich dieses Buch so berührt hat, ohne zu viel zu verraten,  es hat einfach so viele Facetten. Am besten lest ihr einfach selbst und ich bin mir sicher, ihr werdet es genauso lieben wie ich.
  • Bewertung: 

Rezension: Geschichte von Henriette und Onkel Titus

Peter Hacks – Geschichte von Henriette und Onkel Titus

  • Verlag: Eulenspiegel Verlag
  • Länge: 1 CD, ca. 75 Minuten
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Henriette und ihr Onkel Titus besitzen jede Menge Phantasie und so erfinden sie immer neue Geschichten in denen sie spannende Abenteuer erleben und befreien dabei z.B. einen Stein von seinem Liebeskummer.
  • Rezension: Diese CD hat mir und meinem Sohn eine Autofahrt sehr angenehm verkürzt. Sie sind eine sehr nette Abwechslung für zwischendurch und regen Kinder und Erwachsene dazu an, sich selbst solche Geschichten auszudenken.
  • Bewertung: 

Rezension: Preiselbeertage

Stina Lund – Preiselbeertage

  • Verlag: rowohlt
  • Seitenzahl: 336
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Schweden: Das ist für Ariane das Land ihrer Kindheit, das Land mit dem roten Holzhaus ihrer Eltern am See, das Land der Preiselbeeren. Aber auch das Land, in dem sie nie wirklich zu Hause war, anders als ihre pragmatische Mutter und die lebensfrohe Schwester Jolante.
    Seit Jahren war Ariane nicht mehr in Schweden. Gleich nach der Schule ist sie nach Deutschland ausgewandert, die ursprüngliche Heimat ihrer Eltern. Die waren nach der Wende aus der DDR nach Småland gezogen und sprachen nur selten von ihrem alten Leben.Dann bekommt Ariane die Nachricht vom plötzlichen Tod ihres Vaters – und von einem Manuskript, das er ihr vererbt hat. Doch das scheint spurlos verschwunden. Gegen jede Vernunft geht Ariane zurück nach Schweden und hofft, dort endlich herauszufinden, wohin ihr Herz gehört. (Quelle:.rowohlt.de/(…) preiselbeertage.)
  • Rezension:  Die Geschichte von Ariane hat ein wenig gebraucht, bis ich hineingefunden habe, aber dann hat sie mir wirklich gutgefallen. Eine Familiengesichte der ganz besonderen Art. Man kann das Buch aber nicht einfach so weg lesen, sondern legt es immer wieder aus der Hand. Trotzdem kann ich es durchaus weiter empfehlen.
  • Bewertung: 

Rezension: Sommer in der kleinen Bäckerei am Strandweg

Jenny Colgan – Sommer in der kleinen Bäckerei am Strandweg

  • Verlag: Piper
  • Seitenzahl: 408
  • Teil einer Reihe?: Ja, es ist die Fortsetzung von „Die kleine Bäckerei am Strandweg“ und es gibt auch noch einen dritten Teil: „Weihnachten in der kleinen Bäckerei am Strandweg“
  • Inhalt: Endlich hat der Sommer an Cornwalls Küste Einzug gehalten, und Polly Waterford könnte nicht glücklicher sein: Ihre kleine Bäckerei läuft blendend, und zusammen mit Huckle, der Liebe ihres Lebens, genießt sie die lauen Abende in dem Hafenstädtchen Mount Polbearne, das inzwischen zu ihrer Heimat geworden ist. Doch plötzlich ist die Bäckerei in Gefahr, denn die alte Besitzerin stirbt. Außerdem fällt es Huckle schwer, seine Vergangenheit in Amerika gänzlich hinter sich lassen, zu oft holt sie ihn ein. Und während Polly Mehl siebt, Teig knetet und Brot backt, bangt sie um ihre Zukunft … (Quelle: .piper.de/buecher/sommer-in-der-kleinen-baeckerei-am-strandweg)
  • Rezension: Das Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig gemacht. Leider habe ich nicht in Geschichte hineingefunden. Vielleicht liegt das daran, dass ich den ersten Band nicht vorher gelesen habe und mir so der Hintergrund fehlte. Ich bin mir nicht sicher, aber auf jeden Fall habe ich das Buch dann nicht zuende gelesen, da es mich einfach nicht angesprochen hat und es so immer wieder lange Lese-Pausen gab. Ich kann das Buch daher eher nicht empfehlen.
  • Bewertung: 

Rezension: artgerecht

Nicola Schmidt – artgerecht. das andere Baby-Buch. Babys Bedürfnisse stillen. Gesunde Entwicklung fördern. Naturnah erziehen

  • Verlag: Kösel
  • Länge / Seitenzahl: 1 CD, ca. 70 Minuten / 288 Seiten
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Babys brauchen von Geburt an Nähe, Schutz und Nahrung. Doch nicht immer ist es leicht die Bedürfnisse zu verstehen und diesen nachzukommen. Dieses (Hör-) Buch möchte Tipps dafür geben. 
  • Rezension: Ich war sehr neugierig auf dieses (Hör-)Buch, besonders weil ich im Frühling mein zweites Kind erwarte. Leider muss ich sagen, dass es mich nicht wirklich überzeugt hat. Es passt einfach nicht zu mir und meinem Leben. Auch widerspricht es in Teilen den Erfahrungen, die ich mit meinem Sohn gemacht habe – so etwa zum Thema Stillen und Flasche. Auch das Thema „Trocken werden“ finde ich schwierig. Ich glaube, dass es besonders Eltern, die ihr erstes Kind erwarten nicht nur ermutigen und beruhigen, sondern auch unter Druck setzten kann. Es gibt aber sicher auch viele Familien, die hier genau das finden, was sie suchen – einer eher „ursprüngliche“ Herangehensweise. Dabei finde ich es toll, dass es das Buch auch als Hörbuch-Version gibt, so  kann man es sich nebenbei anhören oder einzelne Kapitel gezielt noch einmal nachlesen.
  • Bewertung: 

Rezension: Verliebt bis über alle Sterne

Suzan Elizabeth Phillips – Verliebt bis über alle Sterne

  • Verlag: blanvalet
  • Seitenzahl: 480
  • Teil einer Reihe?: Ja, es ist Band 8 der Chicago Stars Reihe.
  • Inhalt: Piper Dove arbeitet als Privatermittlerin. Ihr erster richtiger Auftrag ist es,  den früheren Star-Quarterback der Chicago Stars, Cooper Graham, zu beschatten. Natürlich bleibt das nicht unbemerkt. Er ist total genervt von ihr, doch  am Ende engagiert er sie und sie lernen sich immer besser kennen…
  • Rezension: Allein schon das Cover fand ich schön und ich habe mich auf eine schöne Liebesgeschichte gefreut. Meine Erwartungen sind mehr als erfüllt worden, schon lange bin ich nicht mehr so sehr in eine Geschichte eingetaucht und habe mit der Protagonistin mitgefiebert. So manches Mal wollte ich Piper dabei allerdings zurufen, was sie tun soll. Auch wenn die Handlung irgendwie vorhersehbar ist, hat das meiner Lesefreude keinen Abbruch getan. Und die Geschichte bekommt durch Piper einen ganz besonderen Touch, den sie ist anders als andere Frauen und passt auf den ersten Blick wirklich so gar nicht in Coopers Welt. Ich wollte das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen. Daher kann ich es euch absolut empfehlen.
  • Bewertung: 

Rezension: Thomas und das Meer

Ilona Reny -Thomas und das Meer

  • Verlag: Katja Verlag
  • Seitenzahl: 41
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: Der Hamster Thomas sitzt an einem Bach und träumt vom Meer. Wir dürfen ihn dabei begleiten und dabei jede Menge auf den Illustrationen entdecken.
  • Rezension: Ich habe das Buch schon sehr lange, aber es ist mir sehr schwer gefallen eine Rezension zu verfassen, denn es ist schwer in Worte, was genau mir an dem Buch nicht gefällt. Eigentlich mag ich Wimmelbücher in denen es auf jeder Seite viel zu entdecken gibt sehr gerne, aber diese Art der Illusion gefällt mir nicht. Es ist für meinen Geschmack zu viel „Durcheinander“ und ich glaube ich mag abstrakte und weniger realistische Illustrationen lieber, besonders bei Kinderbüchern. Darüber hinaus geht mir die Gesichte von Thomas ein bisschen in dem Ganzen unter in den Illustrationen und teilweise zu vielen Wörtern. Das ist schade, da ich die Handlung an sich sehr niedlich finde. Daher kann ich das Buch auch eher nicht empfehlen, auf jeden Fall nicht für kleine Kinder.
  • Bewertung: