Rezension: Der Name der Rose

Umberto Eco – Der Name der Rose

  • Verlag: dtv
  • Seitenzahl: 679
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt:
    Ein italienisches Benediktinerkloster im 14. Jahrhundert: Es gibt einen mysteriösen Todesfall und deshalb wird der Franziskanermönch William von Baskerville zur Hilfe geholt, der für seinen scharfen Verstand berühmt ist und früher für die Inquisition gearbeitet hat. Als macht dieser sich gemeinsam mit dessen Gehilfen Adson von Melk, aus dessen Sicht die Geschichte erzählt wird, zum Kloster und deckt dort einige mysteriöse Vorkommnisse auf. Damit macht er sich allerdings nicht nur Freunde und kann nicht verhindern, dass noch mehr Mönche sterben. Auch ein Buch spielt eine wichtige Rolle und ein blinder Mönch, der dieses um jeden Preis zu schützen möchte, damit es nicht in „falsche“ Hände gerät.
  • Rezension:
    Das Buch ist ein Klassiker, der auch verfilmt worden ist. Ich denke die meisten sind mit der Geschichte vertraut. Auch ich hatte schon viel über das Buch gehört, bevor ich es selbst gelesen habe. Die Geschichte an sich ist sehr spannend und regt an vielen Stellen zum Nachdenken an, z.B. über die Bedeutung des Lachens und des Glaubens an Gott. Leider fand ich es zeitweise etwas sehr ausführlich und dadurch etwas schwierig zu lesen. Das Buch ist aber trotzdem zu empfehlen, denn es ist spannend und man erfährt eine Menge über das Leben im Kloster des Mittelalters und über das Leben als Benediktinermönch.
  • Bewertung: