Rezension: Zeit

Michael Bonifacio – Zeit

Zeit

  • Verlag: Koios
  • Seitenzahl: 534
  • Teil einer Reihe?: Nein
  • Inhalt: „Für Jim Kontrast scheint sie stillzustehen; er glaubt, in seinem Leben verändere sich nichts mehr und es gäbe zwischen Vergangenheit und Zukunft keinen Unterschied. Im obskuren Institut für Neuroinformatik arbeitet man an der Verwirklichung der sogenannten entgrenzten Kommunikation: der Zusammenführung aller Gedanken aller Individuen zu allen Zeiten, an der Überwindung von Zeit und Raum. Jim erreicht dort die interchronologische Kommunikation, wodurch er seine eigene Zeit frei wählen kann und in die heutige Gegenwart gelangt. In diesem Zustand begegnet er seiner – verlorenen – Jugendliebe Candice, die scheinbar bereits die entgrenzte Kommunikation beherrscht. Nur die entgrenzte Kommunikation scheint der Schlüssel für eine gemeinsame Zukunft der beiden zu sein. Jim muss schließlich erkennen, dass das Institut ein dunkles Geheimnis umgibt und sein Leben aus den Fugen gerät. Sein Wunsch, Candice zurückzugewinnen, bringt ihn dazu, dieses Geheimnis zu lösen. Aber war das die richtige Entscheidung?“  (Quelle: http://www.praesens.at/koios/bonifacio-zeit/)
  • Rezension: Ich war sehr neugierig auf dieses Buch, habe mich aber immer wieder davon abschrecken lassen, dass es so dick ist… Doch nun habe ich mich endlich dran gewagt und am Anfang war ich auch wirklich gefesselt, doch dann hat mich das Buch schnell überfordert. Es dil mir unglaublich schwer, der Geschichte  und den etwas „schrägen“ Gedankengängen mit dem Zeitproblem zu folgen… Daher kann ich das Buch nicht wirklich weiter empfehlen.  Vielen Dank an den Random-Koios Verlag und das Team von Literaturtest, die mir dieses Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.
  • Bewertung: 2 Sterne