Rezension: Die Säulen der Erde

Ken Follett – Die Säulen der Erde

  • Verlag: Bastei Lübbe
  • Seitenzahl: 1151
  • Teil einer Reihe?: Ja
  • Inhalt:
    Tom Builder ist Steinmetz mit einem großen Traum: Er will eine Kathedrale bauen. Seine Frau stirbt auf tragische Weise bei der Geburt eines weiteren Sohnes, so zieht Tom allein mit seiner Tochter Martha und seinem Sohn weiter. Erneut treffen sie auf Ellen, die gemeinsam mit ihrem Sohn als verstoßene lebt. Sie werden Gefährten und es sieht so aus als könnte Tom mit Jacks Hilfe  seinen großen Traum eines Tages doch verwirklichen. 
  • Rezension:
    Da heute der Film im Tv läuft, wurde ich an das Original – das Buch – erinnert. Auch wenn ich den Film wirklich gelungen finde, gefällt mir persönlich das Buch noch im Klassen besser. Es ist spannend von der ersten bis zur letzten, der weit über 1000 Seiten und hat mich viel über das Leben im Mittelalter und den Missbrauch von Macht gelehrt , aber auch über Hoffnung und Liebe. Wer das Buch noch nicht gelesen hat, der sollte dies unbedingt nachholen, auch wenn er den Film schon kennt! Ken Follett ist einfach großartig und dieses Buch eines seiner besten Werke, vielleicht sogar das Beste!
  • Bewertung: 
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Über Stephi

Mein Name ist Stephi Hermann, ich bin Mama von zwei wundervollen Kindern , komme aus Hamburg, bin 40 Jahre alt und liebe Bücher über alles :-). Am liebsten lese ich sie gemütlich in meiner Hängematte in der Sonne oder mit leckerer Schokolade auf dem Sofa. Dabei mag ich es, wenn mich die Bücher in immer neue Welten entführen, egal ob sie in der echten Welt oder in der Phantasie spielen, sie eher romantisch sind oder mir beim Lesen eine Gänsehaut über den Rücken laufen lassen. Die Mischung macht´s. Deshalb lese ich nicht nur Bücher für Erwachsene, sondern sehr gerne auch Bücher für Jugendliche und Kinder.

Ein Gedanke zu „Rezension: Die Säulen der Erde

  1. Auch die Fortsetzung „Die Pfeiler der Macht“, deren letzter Teil heute im TV zu sehen ist, finde ich persönlich sehr lesenswert und besser als die Verfilmung.

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