Joost Renders – Zu viel Tod
- Verlag: dp digital publishers
- Seitenzahl: ca. 300
- Teil einer Reihe?: Nein
- Inhalt: Britta Hönig lebt in Berlin und arbeitet als Kriminalkommissarin bei der Mordkommission, was man aber nicht erwarten würde, wenn man sie kennen lernt. Sie ist sehr offen und erfüllt nicht im geringsten den Stereotyp einer Kommissarin, genauso wenig wie ihre Kollegen. Ihr neuer Kollege Pieczpooth verleibt sich in sie, aber es nicht klar, ob seine Gefühle erwidert werden und nebenbei müssen ja auch noch jede Menge Ermittlungen erfolgreich zu Ende gebracht werden…
- Rezension: Am letzten Wochenende habe ich endlich Zeit gefunden „zu viel Tod“ zu lesen. Leider muss ich sagen, dass ich das Buch nach ca. 100 Seiten abgebrochen habe… der Grund dafür ist , dass ich den im Buch verwendeten Akzent nicht mag und er hat zudem meinen Lesefluss unglaublich gestört und mir meine Lesefreude genommen. Ansonsten hat mich die Handlung aber wirklich gefesselt und die Charaktere haben mich amüsiert – mal keine typischen Polizisten. Wer aus Berlin kommt, oder das „Berlinern“ ebenso wie ostdeutsche Akzente gerne hört und liest und Krimis mag, dem kann ich dieses Buch wirklich ans Herz legen. Wer sich unsicher ist, dem kann ich die kostenlose Apetizer-Version empfehlen, um sich einen Einblick zu verschaffen. Vielen Dank an das Team vom dp digital publishers Verlag, der mir dieses eBook freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur verfügung gestellt hat.
- Bewertung: