Kathleen Popa – Charlottes Fest
- Verlag: GerthMedien
- Seitenzahl: 400
- Teil einer Reihe?: Nein
- Inhalt: „Als Charlotte von der Beerdigung ihres Mannes zurückkommt, findet sie ihr Haus bis auf die Grundmauern niedergebrannt vor. Sie spürt, dass jetzt der Moment gekommen ist, ihr Leben komplett neu zu überdenken und auszurichten. Es zieht sie für eine Zeit lang in eine Berghütte, weitab von Komfort, Zwängen und Ablenkung. Nur sie. Und Gott. Doch alles hinter sich zu lassen, erweist sich als nicht so einfach: Ungeklärte Konflikte mit ihrem Sohn, eine überbesorgte Freundin und die neuen Nachbarn beeinträchtigen Charlottes Rückzugsbemühungen. Bis sie tatsächlich von Gott hört – und feststellt, dass sie schon mittendrin ist in ihrem neuen Leben ….“
Quelle: www.gerth.de - Rezension: Ich bin leider sehr enttäuscht von dem Buch. Die Geschichte ist meiner Meinung nach total unglaubwürdig und einfach zu „platt“, niemand kann nach solchen Schicksalsschlägen so reagieren wie es Charlotte in diesem Buch tut, dabei wirkt ihr Christsein irgendwie nicht authentisch und ich nehme dem Charakter nicht ab, dass er zu Beginn des Buches wirklich spürt das die Zeit für einen Neuanfang gekommen ist. Das ist mir alles viel zu „einfach“ und „platt“ – so läuft das meiner Meinung nach mit Gott nicht… Daher kann ich das Buch auch nicht weiter empfehlen.
- Bewertung: