Andrea Nesser – Zwischen zwei Wassern
- Verlag: Haymon
- Seitenzahl: 160
- Teil einer Reihe?: Nein
- Inhalt: Ein Mann verliert seine Frau Vero an das Meer, ein Jahr später kehr in die Bretagne er zurück und versucht mit Hilfe der Dorfbewohner das Geschehen zu verarbeiten. Sein Freund Max, der sich dort niedergelassen hat, hilft ihm dabei und hat dabei schon eine Lösung im Kopf, wie er denkt, das er seinen Freund von seinem Trauma befreien kann…
- Rezension: Ich war sehr neugierig auf dieses Buch und habe mich sehr gefreut, es schon vor seinem offiziellen Erscheinungsdatum (heute am 12.2.14) lesen zu dürfen. Doch leider bin ich ein wenig enttäuscht, die Geschichte an sich gefällt mir gut, sehr gut sogar, doch leider ist die Art und Weise des Autors sie zu erzählen, seine Sprache und Ausdrucksweise, irgendwie nicht mein Ding. Ich kann es nicht besser erklären… Es behandelt aber auf besondere Art und Weise die Fragen nach Schuld, dem Sinn des Lebens, Zufall und der Liebe, die sogar über den Tod hinaus geht. Deshalb kann ich das Buch auch wirklich weiterempfehlen, obwohl es mir persönlich nicht so gut gefallen hat. Ich denke, man sollte aber anspruchsvollere Bücher mögen, sonst wird man wahrscheinlich ähnlich wie ich eher enttäuscht sein.
- Bewertung: