Mark Haddon – Supergute Tage oder die sonderbare Welt des Christopher Boone
- Verlag: cbt
- Seitenzahl: 288
- Teil einer Reihe: nein
- Inhalt: „Christopher Boone ist fünfzehn Jahre, drei Monate und zwei Tage alt. Er kennt alle Länder und deren Hauptstädte sowie sämtliche Primzahlen bis 7507. Er liebt die Farbe Rot, sagt immer die Wahrheit und kann nur zwei Gefühle voneinander unterscheiden: Trauer und Glück. Unordnung, Überraschungen und Unbekannte kann er absolut nicht leiden. Christopher hat eine leichte Form von Autismus und findet, manchmal ist die Welt schwer zu verstehen. Als aber der Pudel in Nachbars Garten tot aufgefunden wird, wagt Christoper den Schritt hinaus ins Unbekannte. Mutig stellt er den schändlichen Verbrecher und wird zum Helden seiner eigenen Geschichte …
Lebensklug, warmherzig und wunderbar witzig – ein bezaubernder Roman über dieses irre Abenteuer namens Leben“ (Quelle: s.u.) - Rezension: Ich habe das Buch empfohlen bekommen, weil der Protagonist genau wie ich Autist ist und das Buch sehr gut sein soll. Leider habe ich mich weder in dem Protagonisten wiederfinden können (kein Autos ist wie der Andere!) noch konnte mich die Geschichte an sich fesseln. Einige Ideen sind durchaus spannend, aber im Großen und Ganzen fand ich das Buch einfach zu langatmig und sogar fast langweilig. Es ist mir sehr leicht gefallen, dass Buch immer wieder zur Seite zu legen – kein gutes Zeichen. Daher kann ich es eher nicht empfehlen.
- Bewertung:
